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6 Autoren: Ihre neuesten Leserbriefe im Überblick:

Manfred Kappler - Montag, den 07. Oktober 2024

solltet ihr es nicht gesehen haben, empfehle ich es euch in der Mediathek von ZDF anzusehen. Hier kam um 19.30 h die Sendung Terra X - Überleben unsere Chancen Ich würde mich freuen, wenn ihr euch...

Gudrun Hirschmann - Sonntag, den 06. Oktober 2024

ALARM!! Wird der Kirchhof an der evangelischen Kirche in Wendeburg abgeholzt? Altholz sollte (wie mir gesagt wurde) - nach einer Begehung des Ortsrates - beseitigt werden. Als ich Sonnabend (dem...

Wolfgang Theine - Sonntag, den 06. Oktober 2024

An die Mittelbayerische Zeitung: "Ukraine Appell sorgt für heftige Debatte"Artikel und Kommentar vom 05.10.2024 Als "Unterwerfungsgeste" hat Ihr Kommentator den Brief der ostdeutschen...

Hansjürgen Döllefeld - Samstag, den 05. Oktober 2024

Die SVV von Lenzen hat die Verfünffachung einer Pacht für Bungalows in Klein Sterbitz beschlossen. Auf diesem Areal mit 5 Bungalow gibt es weder einen Wasseranschluss geschweige Strom. Die Zuwegung...

Herbert Gießmann - Samstag, den 05. Oktober 2024

Thüringische Landeszeitung vom 26.09.2024 wie Bild Das Programm der Bundesbauministerin sollte anstatt "Jung kauft alt" eher "Regierung kauft unerfahrene Bauherrenfamilien" heißen. Das neuste...

Dr. med. Helge Scheibe - Donnerstag, den 03. Oktober 2024

Jeder hätte Zeit genug gehabt, sich inzwischen einmal mit dem "Osten" bekannt zu machen, ihn kennen und lieben zu lernen. Dazu muss man natürlich bereit sein und selbst aktiv werden. Dazu gehören...

Kultur

Alle Beiträge zum Thema Kultur:

  • So etwas gibt es nur in Deutschland! Ⓚ

    Der islamische Religionsunterricht an Schulen in Nordrhein-Westfalen wird von Betrugsfällen erschüttert: Mehrere Lehrerlaubnisse sind nach Informationen gefälscht. Jetzt wird die Forderung laut, das System umzubauen und den Unterricht abzuschaffen.

    Meine Meinung:

    Der angebliche Islamlehrer schmückte sich nicht nur mit falschen Studienabschlüssen und einem Doktortitel, der ihm nie verliehen worden war. Achmet Ü. hatte eine Lehrerlaubnis für den islamischen Religionsunterricht, eine so genannte Idschaza, ebenso gefälscht. Und solche Typen schaffen es, als einflussreiche Islamberater ins Bildungsministerium Nordrhein-Westfalen.

    Wenn jetzt darüber „nachgedacht“ wird, das System umzubauen und den Unterricht abzuschaffen, so handelt es sich wieder um eine momentane Wortfloskel, eine Art Alibi-Funktion. Es

    ...
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  • Lorenz B. Drescher: Baukunst und Menschlichkeit

    - Das Erbe des Köpenicker Ratsbaumeisters Fritz Wolff

    Story Digger Berlin 2024, 216 Seiten

    Es ist doch immer wieder erstaunlich, was sich noch alles findet in den Archiven aller Orte. Bilder, Akten Handschriften, Entwürfe, ausgeführte und unverwirklichte, Handschriften –Wichtiges und zu Vernachlässigendes: Das eine vom anderen zu trennen ist ureigenste Handwerk von Historikern, Laien wie Fachleuten, die immer wieder fasziniert sind von den universalen Zusammenhängen, in die die Details einzuordnen sind. Auch Lorent B. Drescher ist Naturwissenschaftler – und nebenbei leidenschaftlicher Heimatforscher. Und als dieser hat er die Spur eines Baumeisters an der Schwelle zur Moderne, kurz vor der Bauhaus-Epoche aufgespürt: Ratsbaumeister Fritz Wolff aus Köpenick, daselbst 1879 als jüngstes Kind des Tischlermeisters Heinrich Wolff (1816-1892) geboren. Berlin verdankt ihm zahlreiche noch heute existierende Bauten, sowohl in Köpenick als auch in Friedrichshagen,

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  • Antoine de Saint Exupery und Deutschland Ⓚ

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    vor fast 100 Jahren prophezeite bereits der Vater des "Kleinen Prinzen", Antoine de Saint Exupery: "Wenn Menschen gottlos werden, dann sind Regierungen ratlos, Lügen grenzenlos, Schulden zahllos, Besprechungen ergebnislos, dann ist Aufklärung hirnlos, sind Politiker charakterlos, Christen gebetslos, Kirchen kraftlos, Völker friedlos, Sitten zügellos, Mode schamlos, Verbrechen masslos, Konferenzen endlos und alle Aussichten trostlos".

    Besser kann man den Zustand Deutschlands nach 16 Jahren "Wir schaffen das"-Kanzlerin Merkel und 3 Jahren Linksgrün nicht beschreiben.

    Freundliche Grüße
    Alfred Kastner

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  • Linksgrüne Ⓚ

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    "es lassen Schein und Sein sich niemals einen, nur Sein allein besteht durch sich allein. Wer etwas ist, bemüht sich nicht zu scheinen. Wer scheinen will, wird niemals etwas sein."
    (Friedrich Rückert)

    Die Vigasistinnen-Affäre von Bundesaußenministe­rin Baerbock sprengt alle bisherigen Dimensionen.

    Weit mehr als 100.000 Euro im Jahr dafür aufzuwenden, nur damit Baerbock nicht aussehen möchte wie ein Totengräber, ist ein Schlag ins Gesicht jeden Steuerzahlers.

    Das erinnert an schlimmste autokratische Regierungen.

    In der weit überwiegend linksgrünen Journalie wird darüber selbstverständlich kein Wort verloren.

    Genauso wenig wie über die nahezu täglichen schweren körperlichen Übergriffen oder gar Tötungen von hauptsächlich jungen

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  • Deja vu von Spliff.

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    heute morgen habe ich im Radio nach langer Zeit einen meiner Kultsongs aus den 1980er-Jahren hören dürfen.

    Deja vu von Spliff.

    Ich habe mich dabei ertappt, dass ich im Bad, textlich "leicht" abgewandelt, mitgesungen habe:

    "Ich bin mit meinem ursprünglich grossen politischen Interesse jetzt raus, jetzt steh ich hier.

    Die jetzige Regierungspolitik riecht nach Gift.
    Und ′n weiteres totes Unternehmen kommt vorbei und stirbt.

    Wir sind die letzten von 80 Millionen.
    Wir warten bis die Zeit vergeht - bis Herbst 2025.

    Die starke Bundesrepublik kommt nie zurück.

    'Ne Menge junge Menschen war′n dabei und lachen mit Greta und Luisa auf den FFF-Demonstrationen.
    Viel zu klug um in diesem Land keine Zukunft mehr zu

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  • Solidarität für Dieter Hallervorden und für „GAZA GAZA“ Ⓚ

    Liebe Leser, liebe Schreiber,

    durch einen Hinweis von Frau Franziska Bauer fand ich im Netz von Dieter Hallervorden und zwei weiteren Künstlern das Gedicht/Lied „Gaza Gaza“, in dem die Autoren auf das Elend der Palästinenser hinweisen und den Krieg dort als Völkermord bezeichnen.

    https://www.youtube.com/watch?v=PDrKz_cFk6s

    Daraufhin wird Dieter Hallervorden von der Journaille der Printmedien derart beschimpft und verunglimpft, dass sich jeder halbwegs normale Bürger dafür fremdschämen muss.

    Warum wird derart einseitig berichtet? Warum wird derart falsch berichtet? Warum wird Dieter Hallervorden von ZDF und ARD totgeschwiegen?

    Franziska Bauer beklagte in ihrem Kommentar zu Herrn Stimpfigs Artikel, dass die 33.000 getöteten Palästinenser im öffentlichen rechtlichen Rundfunk kaum zur Sprache

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  • Unsere Fremdartigen Kulturen werden immer frecher!

    Zentralrat der Muslime empört über Islam-Passage in CDU-Grundsatzprogramm

    Die Kritik am radikalen politischen Islam im neuen Grundsatzprogramm der CDU stößt bei muslimischen Verbänden auf Kritik. Die Union „stigmatisiere“ Moslems, so Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime in Deutschland. Unsere „Superheiligen“, nämlich die Islamisten haben schon vergessen, dass sie sich inzwischen in Deutschland eingenistet haben. Die Kultur in Deutschland ist „NICHT“ der Islam oder irgendeine andere Glaubensgruppe. Also gehört der Islam nicht zu Deutschland, sondern wird von uns den Fremden gegenüber respektiert!

    Nachdem „leider“ die meisten Übeltaten von Personen der islamistischen Glaubensgruppe begangen wurden, fokussiert sich die deutsche Politik eben auf diese. Ich frage mich immer wieder, was diese gewaltbereiten

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  • Disziplinarverfahren gegen Pfarrer wegen AfD-Kandidatur.

    Auch bei der evangelischen Kirche gibt es offensichtlich keine Trennung mehr zwischen Kirche und Staat! In einem heute zu lesenden Beitrag heißt es auszugsweise:

    „Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) hat gegen den wegen seiner AfD-Kandidatur umstrittenen Pfarrer Martin Michaelis ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Der in Quedlinburg wohnende Geistliche kandidiert dort als Parteiloser auf der Liste der AfD für die Stadtratswahl am 9. Juni.“

    Meine persönliche Meinung:

    Was geht die „Amtskirche“ eine persönliche Ansicht eines Pfarrers an? Hat man in Deutschland als „Christ, oder Pfarrer“ keine eigene Meinung mehr? Die Kirche hat nicht das Recht die persönliche Ansicht einer Person, auch eines Pfarrers, zu bestimmen, meine ich. Offensichtlich darf auch ein Pfarrer der evangelischen Kirche keine

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  • Soweit sind wir schon in Deutschland.

    Soweit sind wir schon in Deutschland. Gehört Deutschland bereits den „Ausländern, den Islamisten, oder allen anderen fremden Gruppierungen“?

    Wem gehört unser Land? Wem gehört Deutschland? Wer baute unser Land nach dem 2. Weltkrieg wieder auf? Diese Frage muss man wenigstens noch stellen dürfen bei uns. Offensichtlich gehört unser Land jetzt besonders schon voll dem Islam! Häufig leben die Fremden in unserem Land, zu unseren Lasten, stellen jetzt auch noch Forderungen und Wünsche in immer heftigerer Form! Wer soll sich jetzt den "Fremden" anpassen, offensichtliuch nur noch wir Einheimische. Migrationsproblem: "Deutsche müssen sich den Fremden anpassen"!

    In diesem Jahr wurden bereits einige deutsche Städte anlässlich des Ramadans mit Fest-Beleuchtung geschmückt. Scheinbar sind die politisch Verantwortlichen auch keine

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  • Hessen...verbietet Genderzeichen in Ministerien Ⓚ

    Sachgerecht reden statt geschlechtsgerichtet

    Die Überschrift des Berichtes ist lobenswert, weil zutreffed; im
    Unterschied zu anderen Blättern. Das Verbot der Einschübe /_:* in der
    Amtssprache ist richtig, weil diese die Zwitter als unausprechlich
    markieren. Wohingegen sie ohne diese in der geschlechtslosen Gesamtheit
    enthalten sind und sie dann eigens genannt werden, wenn es um ihre
    Sonderheit geht. Für DAS Wesen DER Mensch taugt auch als DIE Person
    begrifflich kein Schrumpfen auf das Leibesgeschlecht.
    Beidnennungen sollte die Regierung meiden statt zu empfehlen. Denn sie
    leiten das eine Geschlecht vom anderen ab, wenn es lautet wie der
    übergeschlechtliche Gesamtbegriff, als wäre der männliche Leser der
    eigentliche. Umschreibungen sind außer umständlich auch verzerrend; etwa
    (angelernte) Lehrkraft statt (voll ausgebildeter Lehrer).
    Das Tschändern sexualisiert statt gleich zu stellen. Es mißdeutet
    wortklaubend

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  • Saarbrücker Zeitung: zur Kritik am Film "Mein Freund Beuys"

    Wenn der Kritiker sich selbst wichtiger nimmt, als das Werk, dass er beschreiben soll, ist das schade. Herablassende Äußerungen, wie "eine saarländische Erfolgsstory, säuselte Grewenig", und rein subjektive Kritik sind nicht hilfreich, sondern peinlich. Und was die "anachronistische musikalische Untermalung, die den Filmgenuss erheblich mindert" sein soll, bleibt mir als Musiker rätselhaft, denn die Musik passt gut zu den Szenen. Schickt bitte Leute, die objektiv und fair berichten.


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  • Sachferne des "Genderns" Ⓚ

    Zum *Leserbrief (in der TAZ.) einer Frau Oberstudienrat i.R.am 21.auf Seite 7: "Regelkonforme Möglichkeit des Genderns"* braucht Niemand lang & breit ertüfteln, Wer sich sachgerechten, weil geschlechtslosen Begriffen fügt. Und das Sexualisieren mittels Beidnennung & Einschüben wie /-I_:* unterläßt, das fälschlich Gendern, sensibel, neutral, adressatengerecht geheißen wird. DAS Wesen DER Mensch besteht auch als DIE Person geschlechtsfrei. Das "größte Ärgernis" dieser Redeweise ist keineswegs die Nebensache 'Glottischlag'. Vielmehr zweierlei:

    1. das Vermengen von gesellschaftlicher Stellung und Leibesgeschlecht &
    2. der Anspruch, mittels Wortvorgaben Sichtweisen zu lenken.

    Diesem Mißstand frönen auch die erwähnte Duden-Redakion und der Rat für Rechtschreibung. Weil sie leugnen, daß bereits seit unzähligen Geschlechtern "allen Menschen mit geschlechtergerechter Sprache begegnet" wird. DER Leser

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  • Kürzung des Religionsunterrichtes an Bayerns Schulen

    Heute zu lesen: „An Bayerns Grundschulen soll nach dem Willen von Ministerpräsident Markus Söder (CSU) zwar die Vermittlung von Deutsch- und Mathematik-Kenntnissen gestärkt werden - aber nicht auf Kosten des Religionsunterrichts. Kürzungspotenzial sieht Söder in erster Linie beim Englischunterricht an Grundschulen. "Erstmal muss man gut Deutsch können, bevor man über Englisch nachdenken kann", argumentierte der CSU-Politiker.“

    Absolut richtig Herr Ministerpräsident. Es ist meines Erachtens völlig falsch, auf den „Religionsunterricht“ zu verzichten. Der Religionsunterricht ist an unseren Schulen Teil unserer Kultur. Die Fremden unseres Landes setzen immer mehr durch, dass deren Kulturen mit ihrer Religion bei uns eingeführt werden. Ja, wo sind wir denn? Wer soll hier integriert werden? Sind es die Ausländer oder neuerdings

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  • Schöne Weihnachten Ⓚ

    Liebe Leser, liebe Schreiber,

    nun komme ich zwar ein bisschen spät, aber doch nicht zu spät mit meinen ganz herzlichen Grüßen und guten Wünsche zum Weihnachtsfest und Jahreswechsel. Ein besonderer Gruß geht natürlich an Herrn Kastner und ich schließe mich den Wünschen von Herrn Maresch und Herrn Sepp an.

    Lange habe ich nach einem besonderen Aufhänger für diesen Text gesucht und eigentlich so recht nichts gefunden. Nun fiel mir die kleine Bronzefigur eines befreundeten Bildhauers in die Augen, die er „ Die ungleichen Schwestern“ genannt hat.

     

    Sie entstand vor vielen Jahrzehnten, aber ich denke, sie hat einen heute noch gültigen Symbolwert, über den es nachzudenken lohnt.
    Diese Schwestern gab es wirklich so und ich habe sie beide kennen lernen dürfen. So unterschiedlich sie

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  • Soweit sind wir in Deutschland schon!

    Laut heutiger Meldung zu lesen:

    Eltern sauer auf Kita in Hamburg. Zum bundesweiten Aufregerthema mutierte der Weihnachtsbaum, den es in diesem Jahr gar nicht gibt. Ein Weihnachtsbaum wird heuer nicht aufgestellt. Den Eltern der Kinder wurde durch den Träger einer Kita in einer Nachricht erklärt: „Wir haben uns im Team dagegen entschieden, da wir kein Kind und seinen Glauben ausschließen wollen.“ Die Dekoration werde daher „angepasst“. Zwar seien die Gruppenräume geschmückt, es werden gemeinsam Adventskalender gebastelt und Kekse gebacken. Auch „Weihnachtsfrühstücke“ stehen auf dem Kita-Plan. Festgehalten werde allerdings: „Es sollen jedoch keine christlichen Feste gefeiert werden.“ So die Begründung des Trägers laut heutiger Meldung.

    Es ist eine Sauerei vor dem Herrn, wie man in Bayern so schön sagt. Die Grünengilde, ist vermehrt dafür, dass wir immer noch mehr fremdländische Kulturen mit ganz offenen Armen empfangen. Dies schlägt inzwischen schon überall massive

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  • Herbst

    Liebe Leser, liebe Schreiber,
    in dieser Rubrik wird viel, ja fast ausschließlich geklagt, geschimpft und gemahnt - und meist wohl zurecht. Aber es gibt noch etwas anderes auf der Welt. Mir wurde in den letzten Tagen bewusst, dass ich selten einen so schönen Herbst erlebte. Es stürmt nicht, es schneit nicht und von größeren Katastrophen in unserem Lande ist zur Zeit und zum Glück auch nichts zu hören.

    Da fielen mir zufällig diese Zeilen von Friedrich Hebbel in die Hände.

    Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah.
    Die Luft ist still als atmete sie kaum
    und dennoch fallen raschelnd fern und nah
    goldgelbe Blätter ab von jedem Baum.

     

    O, stört sie nicht die Feier der Natur!
    Dies ist die Lese, die sie selber hält,
    denn heute löst sie von den Zweigen nur,...

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  • Nochmals Sprache und Gedanken

    Liebe Leser, liebe Schreiber,
    zum o g. Thema sollte am 9.11.23 zu Ehren von Victor Klemperer im Dresdener Stadtmuseum eine Lesung aus seinem Buch „LTI - Sprache des dritten Reiches“ stattfinden, die wegen der geplanten Vorleser, angeblich aus dem Bereich der neuen Rechten, nicht erlaubt wurde.
    Victor Klemperer, ein unter Hitler verfolgter Jude, der nur dank seiner Frau überleben konnte und eine Professur für Romanistik an der Dresdner TU innehatte, schrieb in seinem „LTI ( lingua tertii imperi) Notizbuch eines Philologen“ über den Einfluss der Sprache auf das Denken. Er wies an unzähligen Beispielen, die er akribisch in der täglichen Umgangssprache sammelte, nach, wie sich die Menschen durch Sprache in ihrem Verhalten verändern lassen.
    Ich denke, wir müssen aufpassen, dass uns das nicht noch einmal passiert und wir müssen aufpassen, dass wir warnende Stimmen nicht überhören oder unterdrücken lassen. Und wir sollten aufpassen, dass wir nicht ungerechtfertigte, nein

    ...
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  • Kriegsvokabular

    Liebe Leser, liebe Schreiber,
    in diesen Tagen war ein Artikel von Burkhard Ewert in der SVZ mit interessanten Überlegungen, die ich gern überregional weiter geben würde. Er zitierte den alten Spruch: „Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden zu Worten. Achte auf Deine Worte, denn sie werden zu Taten.“
    Ihm fiel auf, dass der Verteidigungsminister Boris Pistorius in einem Interview sagte, Deutschland müsse ‚kriegstüchtig‘ sein. Auch mir fällt seit den 2 Milliarden Euro für den Etat des Verteidigungsministeriums, die mit stehenden Ovationen im Bundestag beschlossen wurden, zunehmend die militante Schreib- und Redeweise in den Medien auf und macht mir große Sorge. Alle Ostseehäfen in M-V haben militärische Einrichtungen, der Flughafen in Rostock-Laage wird überwiegend von der Bundeswehr genutzt, es finden zunehmend Manöver statt und Herr Pistorius spricht von ‚kriegstüchtig‘ und nicht von verteidigungsbereit.
    Von Frieden und Friedlichkeit ist kaum noch die Rede und

    ...
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  • Mainpost: “Freunde der Philharmonie feiern Jubiläum”

    Ich habe lange überlegt, ob ich auf den Artikel am Montag in der Mainpost:
    “Freunde der Philharmonie feiern Jubiläum” reagieren soll.

    In den Aussagen des Herrn Richter gibt es einige Punkte, die ein schlechtes
    Licht auf die Gründervorstandschaft des Vereins werfen.

    Über- und Untertreibungen sind auch von einem Mann der Kirche nicht
    akzeptabel.

    Dass es so lange bis zur Ausrichtung des 10jährigen Jubiläums gedauert hat,
    erklärt er, dass einige bestehende Altlasten des Vereins aufzuarbeiten waren.

    Bei diesen einigen Altlasten handelt es sich um 2 fehlende Belege für 2
    Geigenbögen. Herr Rieder hat dazu bereits seit
    ...
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  • 17. Juni - Vergessene Opfer

    Leserbrief zum Artikel Lübecker Nachrichten von Markus Decker,  „Vergessene Opfer“ vom 16.6.2023 S. 2
    Gegen das Vergessen dieses wichtigsten und zentralen Gedenktages in der deutschen Nachkriegsgeschichte am 17. Juni gibt es ein einfaches Mittel: die Wiedereinführung!
    Die angesprochene Ignoranz gegenüber den Opfern dieses Tages hat im Osten zu Recht für Verbitterung gesorgt. Der 17. Juni war für mehrere Generationen ein Bezugspunkt im Denken und Fühlen der Menschen in Ost und West, während am 3. Oktober lediglich ein bürokratischer Akt vollzogen wurde, mit dem eine Regierung sich feierte.
    Gebt uns den 17. Juni zurück!  Er gehört in unsere Zeit, er gehört kommenden Generationen.
    • Hinweis: Ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises.


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