Politik Gesellschaft Kultur Bildung Sport Gesundheit Technik Geld Recht Wirtschaft EU Welt Regionales Corona Klimawandel Satire Lyrik
QR - Code dieser Seite: |
solltet ihr es nicht gesehen haben, empfehle ich es euch in der Mediathek von ZDF anzusehen. Hier kam um 19.30 h die Sendung Terra X - Überleben unsere Chancen Ich würde mich freuen, wenn ihr euch...
ALARM!! Wird der Kirchhof an der evangelischen Kirche in Wendeburg abgeholzt? Altholz sollte (wie mir gesagt wurde) - nach einer Begehung des Ortsrates - beseitigt werden. Als ich Sonnabend (dem...
An die Mittelbayerische Zeitung: "Ukraine Appell sorgt für heftige Debatte"Artikel und Kommentar vom 05.10.2024 Als "Unterwerfungsgeste" hat Ihr Kommentator den Brief der ostdeutschen...
Die SVV von Lenzen hat die Verfünffachung einer Pacht für Bungalows in Klein Sterbitz beschlossen. Auf diesem Areal mit 5 Bungalow gibt es weder einen Wasseranschluss geschweige Strom. Die Zuwegung...
Thüringische Landeszeitung vom 26.09.2024 wie Bild Das Programm der Bundesbauministerin sollte anstatt "Jung kauft alt" eher "Regierung kauft unerfahrene Bauherrenfamilien" heißen. Das neuste...
Jeder hätte Zeit genug gehabt, sich inzwischen einmal mit dem "Osten" bekannt zu machen, ihn kennen und lieben zu lernen. Dazu muss man natürlich bereit sein und selbst aktiv werden. Dazu gehören...
Der islamische Religionsunterricht an Schulen in Nordrhein-Westfalen wird von Betrugsfällen erschüttert: Mehrere Lehrerlaubnisse sind nach Informationen gefälscht. Jetzt wird die Forderung laut, das System umzubauen und den Unterricht abzuschaffen.
Meine Meinung:
Der angebliche Islamlehrer schmückte sich nicht nur mit falschen Studienabschlüssen und einem Doktortitel, der ihm nie verliehen worden war. Achmet Ü. hatte eine Lehrerlaubnis für den islamischen Religionsunterricht, eine so genannte Idschaza, ebenso gefälscht. Und solche Typen schaffen es, als einflussreiche Islamberater ins Bildungsministerium Nordrhein-Westfalen.
Wenn jetzt darüber „nachgedacht“ wird, das System umzubauen und den Unterricht abzuschaffen, so handelt es sich wieder um eine momentane Wortfloskel, eine Art Alibi-Funktion. Es
...- Das Erbe des Köpenicker Ratsbaumeisters Fritz Wolff
Story Digger Berlin 2024, 216 Seiten
Es ist doch immer wieder erstaunlich, was sich noch alles findet in den Archiven aller Orte. Bilder, Akten Handschriften, Entwürfe, ausgeführte und unverwirklichte, Handschriften –Wichtiges und zu Vernachlässigendes: Das eine vom anderen zu trennen ist ureigenste Handwerk von Historikern, Laien wie Fachleuten, die immer wieder fasziniert sind von den universalen Zusammenhängen, in die die Details einzuordnen sind. Auch Lorent B. Drescher ist Naturwissenschaftler – und nebenbei leidenschaftlicher Heimatforscher. Und als dieser hat er die Spur eines Baumeisters an der Schwelle zur Moderne, kurz vor der Bauhaus-Epoche aufgespürt: Ratsbaumeister Fritz Wolff aus Köpenick, daselbst 1879 als jüngstes Kind des Tischlermeisters Heinrich Wolff (1816-1892) geboren. Berlin verdankt ihm zahlreiche noch heute existierende Bauten, sowohl in Köpenick als auch in Friedrichshagen,
...Sehr geehrte Damen und Herren,
vor fast 100 Jahren prophezeite bereits der Vater des "Kleinen Prinzen", Antoine de Saint Exupery: "Wenn Menschen gottlos werden, dann sind Regierungen ratlos, Lügen grenzenlos, Schulden zahllos, Besprechungen ergebnislos, dann ist Aufklärung hirnlos, sind Politiker charakterlos, Christen gebetslos, Kirchen kraftlos, Völker friedlos, Sitten zügellos, Mode schamlos, Verbrechen masslos, Konferenzen endlos und alle Aussichten trostlos".
Besser kann man den Zustand Deutschlands nach 16 Jahren "Wir schaffen das"-Kanzlerin Merkel und 3 Jahren Linksgrün nicht beschreiben.
Freundliche Grüße
Alfred Kastner
Sehr geehrte Damen und Herren,
"es lassen Schein und Sein sich niemals einen, nur Sein allein besteht durch sich allein. Wer etwas ist, bemüht sich nicht zu scheinen. Wer scheinen will, wird niemals etwas sein."
(Friedrich Rückert)
Die Vigasistinnen-Affäre von Bundesaußenministerin Baerbock sprengt alle bisherigen Dimensionen.
Weit mehr als 100.000 Euro im Jahr dafür aufzuwenden, nur damit Baerbock nicht aussehen möchte wie ein Totengräber, ist ein Schlag ins Gesicht jeden Steuerzahlers.
Das erinnert an schlimmste autokratische Regierungen.
In der weit überwiegend linksgrünen Journalie wird darüber selbstverständlich kein Wort verloren.
Genauso wenig wie über die nahezu täglichen schweren körperlichen Übergriffen oder gar Tötungen von hauptsächlich jungen
...Sehr geehrte Damen und Herren,
heute morgen habe ich im Radio nach langer Zeit einen meiner Kultsongs aus den 1980er-Jahren hören dürfen.
Deja vu von Spliff.
Ich habe mich dabei ertappt, dass ich im Bad, textlich "leicht" abgewandelt, mitgesungen habe:
"Ich bin mit meinem ursprünglich grossen politischen Interesse jetzt raus, jetzt steh ich hier.
Die jetzige Regierungspolitik riecht nach Gift.
Und ′n weiteres totes Unternehmen kommt vorbei und stirbt.
Wir sind die letzten von 80 Millionen.
Wir warten bis die Zeit vergeht - bis Herbst 2025.
Die starke Bundesrepublik kommt nie zurück.
'Ne Menge junge Menschen war′n dabei und lachen mit Greta und Luisa auf den FFF-Demonstrationen.
Viel zu klug um in diesem Land keine Zukunft mehr zu
Liebe Leser, liebe Schreiber,
durch einen Hinweis von Frau Franziska Bauer fand ich im Netz von Dieter Hallervorden und zwei weiteren Künstlern das Gedicht/Lied „Gaza Gaza“, in dem die Autoren auf das Elend der Palästinenser hinweisen und den Krieg dort als Völkermord bezeichnen.
https://www.youtube.com/watch?v=PDrKz_cFk6s
Daraufhin wird Dieter Hallervorden von der Journaille der Printmedien derart beschimpft und verunglimpft, dass sich jeder halbwegs normale Bürger dafür fremdschämen muss.
Warum wird derart einseitig berichtet? Warum wird derart falsch berichtet? Warum wird Dieter Hallervorden von ZDF und ARD totgeschwiegen?
Franziska Bauer beklagte in ihrem Kommentar zu Herrn Stimpfigs Artikel, dass die 33.000 getöteten Palästinenser im öffentlichen rechtlichen Rundfunk kaum zur Sprache
...Zentralrat der Muslime empört über Islam-Passage in CDU-Grundsatzprogramm
Die Kritik am radikalen politischen Islam im neuen Grundsatzprogramm der CDU stößt bei muslimischen Verbänden auf Kritik. Die Union „stigmatisiere“ Moslems, so Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime in Deutschland. Unsere „Superheiligen“, nämlich die Islamisten haben schon vergessen, dass sie sich inzwischen in Deutschland eingenistet haben. Die Kultur in Deutschland ist „NICHT“ der Islam oder irgendeine andere Glaubensgruppe. Also gehört der Islam nicht zu Deutschland, sondern wird von uns den Fremden gegenüber respektiert!
Nachdem „leider“ die meisten Übeltaten von Personen der islamistischen Glaubensgruppe begangen wurden, fokussiert sich die deutsche Politik eben auf diese. Ich frage mich immer wieder, was diese gewaltbereiten
...Auch bei der evangelischen Kirche gibt es offensichtlich keine Trennung mehr zwischen Kirche und Staat! In einem heute zu lesenden Beitrag heißt es auszugsweise:
„Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) hat gegen den wegen seiner AfD-Kandidatur umstrittenen Pfarrer Martin Michaelis ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Der in Quedlinburg wohnende Geistliche kandidiert dort als Parteiloser auf der Liste der AfD für die Stadtratswahl am 9. Juni.“
Meine persönliche Meinung:
Was geht die „Amtskirche“ eine persönliche Ansicht eines Pfarrers an? Hat man in Deutschland als „Christ, oder Pfarrer“ keine eigene Meinung mehr? Die Kirche hat nicht das Recht die persönliche Ansicht einer Person, auch eines Pfarrers, zu bestimmen, meine ich. Offensichtlich darf auch ein Pfarrer der evangelischen Kirche keine
...Soweit sind wir schon in Deutschland. Gehört Deutschland bereits den „Ausländern, den Islamisten, oder allen anderen fremden Gruppierungen“?
Wem gehört unser Land? Wem gehört Deutschland? Wer baute unser Land nach dem 2. Weltkrieg wieder auf? Diese Frage muss man wenigstens noch stellen dürfen bei uns. Offensichtlich gehört unser Land jetzt besonders schon voll dem Islam! Häufig leben die Fremden in unserem Land, zu unseren Lasten, stellen jetzt auch noch Forderungen und Wünsche in immer heftigerer Form! Wer soll sich jetzt den "Fremden" anpassen, offensichtliuch nur noch wir Einheimische. Migrationsproblem: "Deutsche müssen sich den Fremden anpassen"!
In diesem Jahr wurden bereits einige deutsche Städte anlässlich des Ramadans mit Fest-Beleuchtung geschmückt. Scheinbar sind die politisch Verantwortlichen auch keine
...Sachgerecht reden statt geschlechtsgerichtet
Die Überschrift des Berichtes ist lobenswert, weil zutreffed; im
Unterschied zu anderen Blättern. Das Verbot der Einschübe /_:* in der
Amtssprache ist richtig, weil diese die Zwitter als unausprechlich
markieren. Wohingegen sie ohne diese in der geschlechtslosen Gesamtheit
enthalten sind und sie dann eigens genannt werden, wenn es um ihre
Sonderheit geht. Für DAS Wesen DER Mensch taugt auch als DIE Person
begrifflich kein Schrumpfen auf das Leibesgeschlecht.
Beidnennungen sollte die Regierung meiden statt zu empfehlen. Denn sie
leiten das eine Geschlecht vom anderen ab, wenn es lautet wie der
übergeschlechtliche Gesamtbegriff, als wäre der männliche Leser der
eigentliche. Umschreibungen sind außer umständlich auch verzerrend; etwa
(angelernte) Lehrkraft statt (voll ausgebildeter Lehrer).
Das Tschändern sexualisiert statt gleich zu stellen. Es mißdeutet
wortklaubend
Wenn der Kritiker sich selbst wichtiger nimmt, als das Werk, dass er beschreiben soll, ist das schade. Herablassende Äußerungen, wie "eine saarländische Erfolgsstory, säuselte Grewenig", und rein subjektive Kritik sind nicht hilfreich, sondern peinlich. Und was die "anachronistische musikalische Untermalung, die den Filmgenuss erheblich mindert" sein soll, bleibt mir als Musiker rätselhaft, denn die Musik passt gut zu den Szenen. Schickt bitte Leute, die objektiv und fair berichten.
Zum *Leserbrief (in der TAZ.) einer Frau Oberstudienrat i.R.am 21.auf Seite 7: "Regelkonforme Möglichkeit des Genderns"* braucht Niemand lang & breit ertüfteln, Wer sich sachgerechten, weil geschlechtslosen Begriffen fügt. Und das Sexualisieren mittels Beidnennung & Einschüben wie /-I_:* unterläßt, das fälschlich Gendern, sensibel, neutral, adressatengerecht geheißen wird. DAS Wesen DER Mensch besteht auch als DIE Person geschlechtsfrei. Das "größte Ärgernis" dieser Redeweise ist keineswegs die Nebensache 'Glottischlag'. Vielmehr zweierlei:
Diesem Mißstand frönen auch die erwähnte Duden-Redakion und der Rat für Rechtschreibung. Weil sie leugnen, daß bereits seit unzähligen Geschlechtern "allen Menschen mit geschlechtergerechter Sprache begegnet" wird. DER Leser
...Heute zu lesen: „An Bayerns Grundschulen soll nach dem Willen von Ministerpräsident Markus Söder (CSU) zwar die Vermittlung von Deutsch- und Mathematik-Kenntnissen gestärkt werden - aber nicht auf Kosten des Religionsunterrichts. Kürzungspotenzial sieht Söder in erster Linie beim Englischunterricht an Grundschulen. "Erstmal muss man gut Deutsch können, bevor man über Englisch nachdenken kann", argumentierte der CSU-Politiker.“
Absolut richtig Herr Ministerpräsident. Es ist meines Erachtens völlig falsch, auf den „Religionsunterricht“ zu verzichten. Der Religionsunterricht ist an unseren Schulen Teil unserer Kultur. Die Fremden unseres Landes setzen immer mehr durch, dass deren Kulturen mit ihrer Religion bei uns eingeführt werden. Ja, wo sind wir denn? Wer soll hier integriert werden? Sind es die Ausländer oder neuerdings
...Liebe Leser, liebe Schreiber,
nun komme ich zwar ein bisschen spät, aber doch nicht zu spät mit meinen ganz herzlichen Grüßen und guten Wünsche zum Weihnachtsfest und Jahreswechsel. Ein besonderer Gruß geht natürlich an Herrn Kastner und ich schließe mich den Wünschen von Herrn Maresch und Herrn Sepp an.
Lange habe ich nach einem besonderen Aufhänger für diesen Text gesucht und eigentlich so recht nichts gefunden. Nun fiel mir die kleine Bronzefigur eines befreundeten Bildhauers in die Augen, die er „ Die ungleichen Schwestern“ genannt hat.
Sie entstand vor vielen Jahrzehnten, aber ich denke, sie hat einen heute noch gültigen Symbolwert, über den es nachzudenken lohnt.
Diese Schwestern gab es wirklich so und ich habe sie beide kennen lernen dürfen. So unterschiedlich sie
Laut heutiger Meldung zu lesen:
Eltern sauer auf Kita in Hamburg. Zum bundesweiten Aufregerthema mutierte der Weihnachtsbaum, den es in diesem Jahr gar nicht gibt. Ein Weihnachtsbaum wird heuer nicht aufgestellt. Den Eltern der Kinder wurde durch den Träger einer Kita in einer Nachricht erklärt: „Wir haben uns im Team dagegen entschieden, da wir kein Kind und seinen Glauben ausschließen wollen.“ Die Dekoration werde daher „angepasst“. Zwar seien die Gruppenräume geschmückt, es werden gemeinsam Adventskalender gebastelt und Kekse gebacken. Auch „Weihnachtsfrühstücke“ stehen auf dem Kita-Plan. Festgehalten werde allerdings: „Es sollen jedoch keine christlichen Feste gefeiert werden.“ So die Begründung des Trägers laut heutiger Meldung.
Es ist eine Sauerei vor dem Herrn, wie man in Bayern so schön sagt. Die Grünengilde, ist vermehrt dafür, dass wir immer noch mehr fremdländische Kulturen mit ganz offenen Armen empfangen. Dies schlägt inzwischen schon überall massive
...Liebe Leser, liebe Schreiber,
in dieser Rubrik wird viel, ja fast ausschließlich geklagt, geschimpft und gemahnt - und meist wohl zurecht. Aber es gibt noch etwas anderes auf der Welt. Mir wurde in den letzten Tagen bewusst, dass ich selten einen so schönen Herbst erlebte. Es stürmt nicht, es schneit nicht und von größeren Katastrophen in unserem Lande ist zur Zeit und zum Glück auch nichts zu hören.
Da fielen mir zufällig diese Zeilen von Friedrich Hebbel in die Hände.
Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah.
Die Luft ist still als atmete sie kaum
und dennoch fallen raschelnd fern und nah
goldgelbe Blätter ab von jedem Baum.
O, stört sie nicht die Feier der Natur!
Dies ist die Lese, die sie selber hält,
denn heute löst sie von den Zweigen nur,
...
Liebe Leser, liebe Schreiber,
zum o g. Thema sollte am 9.11.23 zu Ehren von Victor Klemperer im Dresdener Stadtmuseum eine Lesung aus seinem Buch „LTI - Sprache des dritten Reiches“ stattfinden, die wegen der geplanten Vorleser, angeblich aus dem Bereich der neuen Rechten, nicht erlaubt wurde.
Victor Klemperer, ein unter Hitler verfolgter Jude, der nur dank seiner Frau überleben konnte und eine Professur für Romanistik an der Dresdner TU innehatte, schrieb in seinem „LTI ( lingua tertii imperi) Notizbuch eines Philologen“ über den Einfluss der Sprache auf das Denken. Er wies an unzähligen Beispielen, die er akribisch in der täglichen Umgangssprache sammelte, nach, wie sich die Menschen durch Sprache in ihrem Verhalten verändern lassen.
Ich denke, wir müssen aufpassen, dass uns das nicht noch einmal passiert und wir müssen aufpassen, dass wir warnende Stimmen nicht überhören oder unterdrücken lassen. Und wir sollten aufpassen, dass wir nicht ungerechtfertigte, nein
Liebe Leser, liebe Schreiber,
in diesen Tagen war ein Artikel von Burkhard Ewert in der SVZ mit interessanten Überlegungen, die ich gern überregional weiter geben würde. Er zitierte den alten Spruch: „Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden zu Worten. Achte auf Deine Worte, denn sie werden zu Taten.“
Ihm fiel auf, dass der Verteidigungsminister Boris Pistorius in einem Interview sagte, Deutschland müsse ‚kriegstüchtig‘ sein. Auch mir fällt seit den 2 Milliarden Euro für den Etat des Verteidigungsministeriums, die mit stehenden Ovationen im Bundestag beschlossen wurden, zunehmend die militante Schreib- und Redeweise in den Medien auf und macht mir große Sorge. Alle Ostseehäfen in M-V haben militärische Einrichtungen, der Flughafen in Rostock-Laage wird überwiegend von der Bundeswehr genutzt, es finden zunehmend Manöver statt und Herr Pistorius spricht von ‚kriegstüchtig‘ und nicht von verteidigungsbereit.
Von Frieden und Friedlichkeit ist kaum noch die Rede und
Seite 1 von 15
Zeitungsportal der Leserbriefe druckenden Zeitungen
Unten die 114 Logos von allen Zeitungen, die Leserbriefe der Bürgerredaktion.de gedruckt haben. Aktuellste Informationen aus diesen großen deutschsprachigen Zeitungen? Direkt mit einem Klick zum Internetauftritt der Zeitungen? Sofort und ohne Umwege einen Leserbrief an diese Zeitungen schreiben? Klicken Sie drauf! Sie können dann auch sehen, ob und welchen Leserbrief die jeweilige Zeitung von den Artikeln der Autoren der Bürgerredaktion.de gedruckt hat und wie viel davon.
Bitte beachten Sie, dass Artikel, die älter als vier Jahre sind, nur angemeldeten Besuchern angezeigt werden.
Idee, Design, Programm und Copyright ©2024 by Michael Maresch
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.