Das Merkel-Syndrom
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- von Roland Klose
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21 Jahre nachdem Adolf Hitler und seine Nazis die Welt in Schutt und Asche gelegt hatten, steht Deutschland in London im Finale der Fußball-Weltmeisterschaft. Der russische Linienrichter Bachramov entscheidet in der Verlängerung auf 3:2 für England, obwohl der Schuss von Geoff Hurst eindeutig vor der Torlinie aufspringt.
Malmö 2013:
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Deutschland belegt beim Eurovision Song Contest (ESC) nur den 21. Platz, obwohl Deutschland bei den Buchmachern zum Kreis der Mitfavoriten zählte.
Diese beiden Ereignisse beweisen, es gibt wieder eine Anti-Deutschland-Stimmung in Europa. Wie nach dem 2. Weltkrieg (1939-45) so ist auch Anno 2013 die Beliebtheit Deutschlands im Keller. Woran liegt es? Eindeutig am sog. "Merkel-Syndrom". Der Führungsanspruch, die Austeritäts- und ESM-Politik (E uro S ado M aso) von Bundeskanzlerin Angela Merkel innerhalb der Eurozone ist nicht gewollt und unerwünscht. Deshalb wird es höchste Zeit, dass sich Deutschland wie Großbritannien wieder in die zweite Reihe der Europäischen Union (EU) zurückzieht. Die Alternative für Deutschland (AfD) hat dies bereits erkannt und befindet sich auf dem richtigen Weg.
Roland Klose, Bad Fredeburg