Ehrlich gesagt, es nervt langsam, wenn in den deutschen Medien immer und immer wieder von Kamala Harris als die "farbige" Kandidatin für den US-Vizepräsidenten gesprochen wird. Wir reden doch auch nicht von dem "weißen" Frank-Walter Steinmeier oder der "weißen" Angela Merkel. Das ist für mich Rassismus, wenn Menschen einfach in die Schubladen "farbig" oder "weiß" gesteckt werden.
Ich persönlich unterscheide Politiker nur darin, was sie sagen und letztendlich davon auch in die Tat umsetzen. Aus, Basta! Und außerdem, wo ist Kamala Harris denn wirklich "farbig"? Sie sieht doch aus, als ginge sie zweimal pro Woche ins Bräunungsstudio. Da habe ich schon "weiße" Menschen erlebt, die gehen öfters pro Woche ins Bräunungsstudio und sehen deshalb viel "farbiger" aus. #Rassismus
gez. Roland Klose, Bad Fredeburg