Nassauische Neue Presse und Frankfurter Neue Presse vom 10.08.2020, laut genios.de, Titel: "Nur ein friedfertiges Land wird Frieden erwarten"
US-Präsident Donald Trump will in einer bisher beispiellosen Bestrafungsaktion die US-amerikanische Truppenstärke in Deutschland von 35.000 Soldaten um fast 12.000 Soldaten reduzieren. Der Grund ist offensichtlich, weil die GroKo-4.0-Bundesregierung das 2%-Ziel vom Bruttoinlandsprodukt (BIP) der NATO für Verteidigungsausgaben nicht erfüllt.
US-Präsident Donald Trump will in einer bisher beispiellosen Bestrafungsaktion die US-amerikanische Truppenstärke in Deutschland von 35.000 Soldaten um fast 12.000 Soldaten reduzieren. Der Grund ist offensichtlich, weil die GroKo-4.0-Bundesregierung das 2%-Ziel vom Bruttoinlandsprodukt (BIP) der NATO für Verteidigungsausgaben nicht erfüllt.
Deshalb sollen die US-Soldaten aus Deutschland abgezogen und teilweise nach Belgien, Italien, Polen und/oder den baltischen Staaten verlegt werden. Kurios, auch Belgien und Italien verfehlen das 2%-Ziel der NATO mehr als eindeutig.
Ob Trumps diesbezügliche Deutschland-Pläne auch noch nach dem 3. November 2020 seine Gültigkeit besitzen, bleibt dahingestellt. Die GroKo 4.0 reagiert daher kaum auf Trumps Abzugspläne. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) scheint wieder einmal ihre berüchtigte Aussitzungsstrategie anzuwenden.
Dabei gibt es durchaus mögliche Gegenmaßnahmen, die Deutschland im Falle eines Krieges sicherer machen könnten. So hat bereits der Deutsche Bundestag in Berlin im Jahr 2010 die Merkel-Administration mit großer Mehrheit aufgefordert, sich "mit Nachdruck für den Abzug der 15-20 auf dem Luftwaffen-Stützpunkt Büchel/Rheinland-Pfalz stationierten US-Atombomben aus Deutschland einzusetzen." Passiert ist dennoch nichts. Außer, dass die US-Atomwaffen in Deutschland jetzt noch modernisiert werden sollen.
So funktioniert Demokratie (Volksherrschaft?) in Deutschland. Meine Meinung: Soll doch Trump seine Soldaten abziehen und die besagten US-Atombomben gleich mitnehmen!
gez. Roland Klose, Bad Fredeburg
gez. Roland Klose, Bad Fredeburg