Weil es der Düktatör vom Bosporus, heiße Krieger, Kurden-Schlächter, Fluchthelfer und EU-Erpresser Recep Tayyib Erdogan so will, gibt es die Flüchtlingskrise 2.0 und einen möglichen Flüchtlingskrieg gegen die EU an der türkisch-griechischen Grenze.
Wie sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel so schön: "Die Flüchtlingskrise von 2015 darf sich nicht mehr wiederholen. Und die Flüchtlinge müssen gerecht auf alle EU-Mitgliedstaaten verteilt werden." Alles nur hohle Merkelsche Neujahrswünsche und keine Taten. Kein Wunder, dass die ehemalige Volkspartei CDU nur noch in Umfragen bei 26% liegt und die AfD von der Flüchtlingskrise profitiert.
Meine Meinung dazu: Wer sich als Flüchtling gewaltsam die illegale Einwanderung in die EU erkämpfen will, der darf in unseren demokratischen Rechtsstaaten einfach keine Chance bekommen, weil er hier mit dem ungesetzlichen Mittel der Gewalt nur zum Problembär und somit zum krassen Außenseiter werden wird. Wenn Erdogan wegen seiner "Westverschiebung der Flüchtlinge" und seinem Krieg in Nordsyrien nach Brüssel kommt, dann ihn bitte sofort wegen Coronavirusverdacht unter Quarantäne stellen und nach 14 Tagen wieder in die Türkei ohne Rückfahrkarte abschieben.
Übrigens, Josef Stalin stand für die Westverschiebung Polens und die Vertreibung der Flüchtlinge gen Westen. Mit Erdogan hat Stalin einen würdigen Nachfolger gefunden.
gez. Roland Klose, Bad Fredeburg