Greenpeace stiehlt der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) kurz vor dem Leipziger Parteitag wegen der verfehlten Klimapolitik das C. Eine längst überfällige Aktion, weil die CDU 21 keine christliche Politik betreibt, die christliche Werte verkörpert, sozial gerecht ist und Armut wirklich wirksam bekämpft. Unter Bundeskanzlerin Angela Merkel (2005 bis heute) geht die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander.
Wie alles anfing? Am 27. Februar 1975 wurde der Berliner CDU-Landesvorsitzende Peter Lorenz laut Fritz Teufel um 9 Uhr von der RAF (Rote Armee Fraktion) in Zehlendorf geklaut und entführt.
Am 3. Oktober 1990 klaute der CDU-Bundeskanzler Helmut Kohl der Bundesrepublik Deutschland die deutsche Teilung und die Mauer. Beim Aufbau Ost durch Kohls Treuhand wurden daraufhin die Arbeitsplätze der ostdeutschen Bürger in den Betrieben massenhaft gestohlen und vernichtet.
Im Jahr 1995 schlug der damalige Bundesfinanzminister Theo Waigel (CSU) - der Herr der Löcher - den Namen der angestrebten neuen EU-Währung vor: EURO. So klaute der "Mister Euro" den Deutschen die D-Mark.
Bundeskanzlerin Angela Merkel steht für die Sozialdemokratisierung der CDU in den GroKo 2, 3 und 4. Sie klaute der CDU ihre konservative Ausrichtung und machte damit während der Flüchtlingskrise 2015 endgültig den Weg frei für eine erstarkte, etablierte Partei rechts von der CDU: die AfD (Alternative für Deutschland). So stahl sie übrigens CDU, CSU und SPD den Status einer Volkspartei und schenkte damit der Berliner Republik bekannte Weimarer Verhältnisse.
Wie wir auf dem Leipziger CDU-Bundesparteitag 2019 erkennen können, ist Bundeskanzlerin Angela Merkel mittlerweile nur noch eine Randfigur. Die CDU und auch die SPD stehen vor den Scherben ihrer Politik und vor einer notwendigen Neuausrichtung. Die Machtkämpfe in beiden ehemaligen Volksparteien sind bereits in vollem Gange: AKK oder Friedrich Merz und Scholz/Geywitz oder Walter-Borjans/Esken. GroKo, GroKo über alles? Und im Hintergrund lauern dank Greta Thunberg schon die neuen grünen Hoffnungsträger: Robert Habeck und sein Baerböckchen.
gez. Roland Klose, Bad Fredeburg, Mitglied und Autor von <https://buergerredaktion.de>
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