Papst Franziskus nimmt den Rücktritt von Kardinal Barbarin nicht an
- Hinweis der Bürgerredaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Auf der Frontseite der Bürgerredaktion wird maximal ein Artikel des jeweiligen Autors angezeigt. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist
- von Roland Klose
- Zugriffe: 1887
Ist das der natürliche Umgang des Bergoglio-Papstes mit Skandalträgern der katholischen Kirche? Scheint so, denn auch der ehemalige Protz-Bischof von Limburg, Franz-Peter Tebartz-van-Elst, wurde nicht degradiert oder ausgemustert, sondern Ende Dezember 2014 zum Delegaten im Leitungsteam des Päpstlichen Rates für die Neuevangelisierung mit der Zuständigkeit für die Katechese in den Vatikan berufen und befördert. Und was wird aus Kardinal Barbarin? Meine Prognose: Papst Franziskus macht den Bock zum Gärtner und beruft den barbarischen Barbarin am Ende zum vatikanischen Missbrauchsbeauftragten im Päpstlichen Rat für die Segnung der Kinder.
Ist das die von Papst Franziskus geplante Reform der Kurie, mit der er unter anderem den Münchner Erzbischof, Reinhard Kardinal Marx, als Mitglied des Kardinalrates bereits Ende September 2013 beauftragt hatte? Der Fisch stinkt zuerst am Kopf. Gute Nacht, katholische Kirche.
Roland Klose, Bad Fredeburg