Priesterliche Kinder- und Nonnenschänder: Am Aschermittwoch ist nicht alles vorbei!
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- von Roland Klose
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Warum? Weltweit haben viel zu viele Priester unschuldige Kinder und wirklich engagierte Nonnen, die sog. Bräute Christi, trotz Kirchenrecht und Pflichtzölibat sexuell missbraucht und vergewaltigt. Nonnen wurden sogar wegen des sexuellen Missbrauchs aus dem Orden ausgestoßen und von ihren priesterlichen Vergewaltigern und Verbrechern zur Abtreibung genötigt. Das ist die Doppelmoral der katholischen Kirche. Das ist der Stein des Anstoßes. Die Opfer werden bestraft und die Täter vertuscht und lediglich innerhalb der Kirche versetzt, aber selten angeklagt und rechtskräftig von einem weltlichen Gericht verurteilt. Das erinnert mich stark an die Scharia, das islamische Recht, wo auch nicht der Vergewaltiger und Täter, sondern die vergewaltigte Frau, das Opfer, wegen Ehebruchs angeklagt und zum Tode verurteilt wird.
Mit der kurialen Tätervertuschung, der Kinderschändung und der Schändung und Haltung von Nonnen als Sexsklavinnen muss endlich Schluss sein. Die dafür verantwortlichen "Würdenträger" und die kirchlichen Straftäter müssen sich endlich weltlichen Gerichten stellen und öffentlich angeklagt werden. Die katholische Kirche inklusive dem (Schein)Heiligen Vater, Papst Franziskus, muss dazu förmlich gezwungen werden. Wie? Die weltlichen Staaten müssen der Kirche daher mit Sanktionen drohen: z. B. mit der Aberkennung der Gemeinnützigkeit und Steuerbefreiung, mit der Abschaffung der Eintreibung der Kirchensteuer, dem Wegfall der Zahlung der Bischofsgehälter und der staatlichen Dotationen.
Wetten, dass die "katholische Kirche der Armen" dann einlenkt, wenn ihr von staatlicher Seite wegen ihres Fehlverhaltens die finanziellen Mittel zusammen gestrichen werden? So wird der Missbrauchsgipfel im Vatikan nicht zur Farce, sondern doch noch zum Wendepunkt der Kirche und zum gesamtgesellschaftlichen Erfolg. Daher mein Tipp für alle reuigen Priester zur Fastenzeit: Fasten Sie bitte mit allen menschlichen sieben Sinnen und mit ihrem eigenen Schwanz. Vergelts Gott!
Roland Klose, Bad Fredeburg