Das sog. "Gute-Kita-Gesetz" und 273.000 fehlende Kitaplätze für unter dreijährige Kinder
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- von Roland Klose
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Ein Unding, wo doch wir deutsche Staatsbürger mit unseren Steuern die Folgen der Merkelschen Flüchtlingskrise letztendlich bezahlen müssen. Und während Asylbewerber nicht arbeiten dürfen, erhalten deren Kinder vorrangig trotzdem einen Kitaplatz, obwohl deutsche Kinder ihn dringender benötigen, da oft beide Elternteile arbeiten wollen und müssen. Schließlich fehlen doch angeblich so viele Fachkräfte in Deutschland.
Trotzalledem rühmt und schmückt sich die SPD und ihre Bundesfamilienministerin Franziska Giffey mit dem sog. "Gute-Kita-Gesetz" und einer tollen SPD-Sacharbeit, die vom Wähler leider nicht ausreichend gewürdigt wird. Kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. In Sonntagsreden redet die SPD immer viel davon, die AfD (Alternative für Deutschland) bekämpfen und bei Sachthemen stellen zu wollen, dabei spielt sie doch der AfD mit der Bevorzugung von Flüchtlingskindern bei der Vergabe von Kitaplätzen wirklich vollkommen unüberlegt in die Karten. Kein Wunder, dass die AfD folglich immer stärker wird.
WIR schaffen das? Mit dieser GroKo-4.0-Bundesregierung mit Sicherheit nicht.
Wenn Sie als Groko 4.0 schon nicht ihr Garantieversprechen auf Kitaplätze für a l l e Kinder einhalten können, dann fördern Sie doch bitte wenigstens die Einrichtung von kostenlosen Betriebskindergärten und -kitas in unseren Unternehmen aus Steuermitteln. Dabei könnten sich außerdem mehrere kleinere Betriebe einer Stadt jeweils zu einem gemeinsamen kooperativen Betriebskindergartenverbund zusammen schließen. Es war nämlich nicht alles schlecht in der ehemaligen DDR.
Roland Klose, Bad Fredeburg