"Parlamentskreis Pferd" mit Andrea "Pippi" Nahles (gedruckt)
- Hinweis der Bürgerredaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Auf der Frontseite der Bürgerredaktion wird maximal ein Artikel des jeweiligen Autors angezeigt. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist
- von Roland Klose
- Zugriffe: 1638
Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands - die SPD - ist mittlerweile Dank ihrer Bundes- und Fraktionsvorsitzenden, Andrea "Pippi" Nahles (48), von der ehemaligen Volkspartei Willy Brandts auf dem Weg in die völlige Bedeutungslosigkeit. Bei der Landtagswahl in Bayern bekam die SPD nämlich gerade einmal 9,7% der Wählerstimmen und bei der Landtagswahl in Hessen am 28. Oktober 2018, einstmals eine SPD-Hochburg, erhält die SPD laut einer aktuellen Umfrage auch nur 20% und fällt damit hinter die CDU und den GRÜNEN weiter zurück.
Und was macht Andrea "Pippi" Nahles in dieser für die SPD äußerst schwierigen Situation? Sie gründet als passionierte Reiterin einfach einen "Parlamentskreis Pferd". Wenn Andrea nicht mehr weiter weiß, gründet sie einen Arbeitskreis. Natürlich einen Arbeitskreis Pferd, weil Andreas großes Vorbild bekanntlich Pippi Langstrumpf heißt. Jenes rotzfreche, phantasiereiche und unangepasste Mädchen, das regelmäßig Chaos verursacht und in ihrer Villa Kunterbunt - dem Willy-Brandt-Haus in Be(ä)rlin - ein Pferd names Kleiner Onkel und einen Affen namens Herr Nilsson hält.
Wenn Andrea Nahles demnächst noch einen "Parlamentskreis Affe - Herr Schulz oder Herr Scholz" gründen sollte, dann hat sich die SPD vollends zum Affen gemacht. Wer will diese kunterbunte und orientierungslose SPD noch für voll nehmen und ihr allen Ernstes abnehmen, das sie sich für das Volk und für soziale Gerechtigkeit in Deutschland einsetzen will?
Roland Klose, Bad Fredeburg