Im direkten Vergleich: Oskar Schindler und Andrea Horitzky (CDU)
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- von Roland Klose
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Oskar Schindler war ein Kriegsgewinnler, weil im Jahr 1939 in Zablocie bei Krakau eine stillstehende Emailfabrik (DEF) übernahm, wo er zuerst mit polnischen und später mit jüdischen Zwangsarbeitern äußerst kostengünstig unzerbrechliches Küchengeschirr aus Emaille für die Wehrmacht und den Schwarzmarkt produzierte. Damit machte Oskar Schindler (NSDAP-Parteimitglied) Millionen. Sein großes Plus war seine späte Einsicht. Er rettete nämlich etwa 1.200 jüdischen Zwangsarbeitern das Leben, in dem er sie dem KZ-Kommandanten von Plaszow bei Krakau, Amon Göth, einfach abkaufte und in Sicherheit brachte.
Und Andrea Horitzky? Sie ist eine Flüchtlingskrisengewinnlerin, weil sie sich von der Stadt Köln und dem Staat die Unterbringung von Flüchtlingen in ihrem Hotel vergolden lässt. Sie bekommt garantiert 2,4 Millionen Euro in 7 Jahren aus Steuergeldern - auch wenn ihr Hotel mit Flüchtlingen kaum oder gar nicht mehr belegt werden sollte. WIR schaffen das - mit der Nächstenliebe, der Integration und der Ausbeutung, natürlich! Übrigens, nach sieben Jahren übernimmt auch noch der Steuerzahler die Renovierung des "Flüchtlingshotels", wenn es nicht mehr gebraucht werden und völlig heruntergewohnt sein sollte.
Und was ist jetzt der Unterschied zwischen Andrea Horitzky und Oskar Schindler? Deutschland wartet immer noch auf die späte Einsicht der Andrea Horitzky (Christlich Demokratische Union).
Roland Klose, Bad Fredeburg