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Kein April-Scherz, der CDU-Fraktionsvorsitzende Volker Kauder fordert eine Meldepflicht für antisemitische Vorfälle an Deutschlands Schulen und eine Null-Toleranz-Politik gegen Antisemitismus.

Richtig, aber dies geht mir persönlich nicht weit genug. Der Antisemitismus gehört nämlich nicht (mehr) zu Deutschland - genauso wie der Dschihad (sog. "Heiliger Krieg") der Islamisten gegen die "ungläubigen" Juden und Christen, weshalb viel zu viele Muslime den Antisemitismus bereits mit der Muttermilch aufgesogen hatten, der durch islamistische Hassprediger und IS-Terroristen verfestigt wurde. Dieser gewalttätige, menschenverachtende und politische Islam gehört ebenfalls nicht zu Deutschland. Gegen ihn muss in Deutschland entschieden vorgegangen werden wie auch gegen deutsche Neonazis.

Es kann nicht angehen, dass wir diesen politischen Islam auch noch zusätzlich importieren und ihm so einen Nährboden für seine Ausbreitung bieten, wo doch Deutschland eine christlich-jüdische Tradition besitzt. Der Antisemitismus der Neonazis und Islamisten in Deutschland muss daher viel härter bestraft werden als bisher, aber nicht nur in Schulen, sondern in der gesamten Öffentlichkeit. Islamisten, die sich in Deutschland antisemitisch äußern, sollten meines Erachtens mit der Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit und der umgehenden Abschiebung in ihre ursprünglichen Heimatländer in die Schranken verwiesen werden.

Die Türkei, die zunehmend diktatorisch, islamistisch und antisemitisch von Recep Tayyib Erdogan geprägt wird, gehört ebenfalls nicht in die EU und auch keinesfalls zu Deutschland, wie auch unter anderem der verlängerte Arm Erdogans in Deutschland - die Ditib und die Osmanen Germania. Was Deutschland wirklich in der von Islamisten unterwanderten Republik braucht, ist die Solidarität mit unseren Bürgern jüdischen Glaubens und die Solidarität mit dem Staat Israel. Deshalb ist es in dieser Situation völlig angebracht, statt der Türkei Israel in die EU aufzunehmen bzw. Israel die Vollmitgliedschaft in der NATO anzubieten. Schalom.

Roland Klose, Bad Fredeburg

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