Beim SPD-Mitgliedervotum Angela Merkel abwählen! (gedruckt)
- Hinweis der Bürgerredaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Auf der Frontseite der Bürgerredaktion wird maximal ein Artikel des jeweiligen Autors angezeigt. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist
- von Roland Klose
- Zugriffe: 1960
Der GroKo-4.0-Vertrag in Deutschland und seine Folgen: Die "Großen Drei" Wahlverlierer der Bundestagswahl vom 24. September 2017, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Bayerns MP Horst Seehofer (CSU) und der SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz (SPD) stehen nun verstärkt im Focus. Bayerns Ministerpräsident Seehofer überlässt Markus Söder im 1. Quartal 2018 das Amt des MP, Martin Schulz gibt das Amt des SPD-Parteivorsitzenden an Andrea "Pippi" Nahles ab und was passiert mit Bundesmutti Angie Merkel?
Angela Merkel müssen wir wahrscheinlich - wie früher eine Hexe aus dem Hexenhaus - aus dem Bundeskanzlerinnenamt in Be(ä)rlin verjagen. Oder doch nicht? Meines Erachtens reicht es schon vollkommen aus, wenn die SPD-Parteibasis beim SPD-Mitgliedervotum zum GroKo-Vertrag NoGroKo sagt. Dann wäre nämlich eine überaus geschwächte Bundeskanzlerin Angela Merkel nach den gescheiterten Verhandlungen über eine Jamaika-Koalition und eben die GroKo 4.0 nicht mehr länger für die CDU tragbar.
Deshalb beim SPD-Mitgliedervotum gegen die GroKo 4.0 stimmen, um Angela Merkel endlich loszuwerden: "Scheitert die GroKo, dann scheitert Angela Merkel!"
Roland Klose, Bad Fredeburg