Abwrack- und Sicherheitsprämie für schwer Abschiebbare!
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- von Roland Klose
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Daher hilft nur eins, weil Abschiebung in Deutschland bürokratisch gesehen nicht so einfach funktioniert, denn ohne Pass und ohne bekanntes und aufnahmewilliges Herkunftsland ist keine Abschiebung möglich. Deshalb muss eine Regelung für alle außereuropäischen Länder her, die illegal in Deutschland lebende Menschen, abgelehnte Asylbewerber, kriminell und islamistisch auffällig gewordene Flüchtlinge und terroristische Staatsgefährder trotzdem in ihr Land aufnehmen, bevor sie weitere Straftaten in Deutschland begehen können - wie z. B. Schwarzarbeit, Sozialbetrug, Vergewaltigung, Diebstahl, Einbruch, Raub, Mord und einen Terroranschlag.
Mein Vorschlag dazu: Eine Abwrack- oder Sicherheitsprämie für schwer abschiebbare, abgelehnte, kriminelle und islamistische Menschen und Gefährder muss her, damit in Deutschland die innere Sicherheit wieder hergestellt werden kann. Wir müsen so unverzüglich die Spreu vom Weizen trennen. Die Abwrack- und Sicherheitsprämie kostet zwar viel Geld, aber die drastische Aufstockung der Polizei und sonstiger Sicherheitskräfte wegen stark ansteigender Kriminalität und erhöhter Gefahrenlage ist auch nicht zum Null-Tarif zu bekommen.
Warten wir diesbezüglich auf Bundeskanzlerin Merkel, dann sind wir verlassen, denn Merkel befindet sich gerade nicht auf dem Weg nach Canossa, sondern auf einem spirituellen Selbsterfahrungstrip mit weiß-blauen, gelben und grünen Kiffern zu einem Reggae-Festival nach Jamaika - und nicht etwa auf dem christlichen Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Frei nach dem Motto von Hans-Christian Ströbele und Cem Özedemir (Die Grünen): Gebt das Hanf frei!
Übrigens, die Abwrackprämie für alte Autos war eine Riesenerfolg. Warum sollte das mit der Abwrack- und Sicherheitsprämie für dringend und schwer abschiebbare und abgelehnte Asylbewerber und Gefährder nicht auch funktionieren?
Roland Klose, Bad Fredeburg