Münchner Abendzeitung, Neue Osnabrücker Zeitung vom 07.06.2017, SAT1-Teletext vom 09.06.2017 und FOCUS-Magazin vom 10.06.2017, laut genios.de, Titel: "WM in England statt Katar" und "Nahost-Beben"
Nahost-Beben: Ägypten, Saudi-Arabien, Bahrain und die Vereinigten Arabischen Emirate brechen die diplomatischen Beziehungen zu Katar ab. Grund: Katar soll die Region durch staatlich geförderten Terrorismus in Syrien und im Jemen destabilisieren. Wenn sich das bewahrheitet, dann kann unmöglich die Fußball-WM 2022 in Katar stattfinden, Herr FIFA-Präsident Gianni Infantino. Wir brauchen nämlich absolut keine Terror-WM in einem IS-Wüstenstaat. Enough is enough. Aus Solidarität mit dem terrorgebeutelten London sollte die Fußball-WM 2022 stattdessen im Mutterland des Fußballs - in England - stattfinden.
Roland Klose, Bad Fredeburg