Öl-Pipeline durchs Reservat in North Dakota: Jetzt legt sich US-Präsident Donald Trump auch noch mit den Sioux-Indianern an. Denn, Umweltschützer und der Stamm der Sioux fürchten wegen der Öl-Pipeline Wasserverunreinigungen und eine Beeinträchtigung heiliger Stätten. Als Unternehmer hatte Trump kräftig in die Pipeline-Betreiberfirma ETP.N und eine Holding (Phillips 66) investiert.
Endlich ist es raus. Nicht "America First", sondern der Kohle wegen "Trump First". Die ersten Sioux-Indianer haben bereits das Kriegsbeil ausgegraben, wollen Trump in die ewigen Jagdgründe befördern und fordern deshalb den begehrten Skalp des großen Donald. Howgh, wir haben gesprochen.
Roland Klose, Bad Fredeburg
Trumps Skalp
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