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Es war nicht der Weihnachtstruck von Coca Cola, sondern vermutlich der IS-Monster-Truck mit einem pakistanischen muslimischen Flüchtling am Steuer, welcher über die Balkanroute nach Berlin kam, der den menschenverachtenden Terror-Anschlag mit LKW am 19.12.2016 auf den Berliner Weihnachtsmarkt mit bisher 12 Toten und 48 schwerverletzten Menschen verübte.
Es ist kurz vor Weihnachten ein feiger und überaus teuflischer Anschlag auf unsere christlichen Werte und die deutsche Leitkultur, der mich persönlich an die Christenverfolgung im alten Rom erinnert, weil der Weihnachtsmarkt nun mal eine typisch deutsche Erfindung ist. So fand urkundlich erwähnt der erste sog. Christkindlmarkt der Welt im Jahr 1310 in München statt.
Was ist die logische Konsequenz aus dem Monster-Truck-Anschlag von Berlin? Jeder Bürger in Deutschland ist jetzt wieder ein Berliner wie zu Zeiten der Berliner Blockade, des Mauerbaus und des Mauerfalls.
Die Freiheit Deutschlands wird längst nicht mehr am Hindukusch, in Aleppo und in Erbil verteidigt, sondern mittlerweile vor unseren Haustüren auf den Weihnachtsmärkten, weil der Krieg im Nahen und Mittleren Osten wie ein muslimischer Bumerang in das Land der Waffenlieferanten und der Kriegsintervenierer zurückgekehrt ist. Damit wird die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche am Berliner Weihnachtsmarkt unweigerlich zum Mahnmal gegen den internationalen Terrorismus der Islamisten und Dschihadisten und zum Mahnmal aller Deutschen guten Willens, die sich nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs (1939-45) geschworen hatten: "Von deutschem Boden darf nie wieder Krieg ausgehen!"
Deshalb verneige ich mich hiermit vor den Terroropfern des freien und geeinten Deutschlands solidarisch mit dem Schwur: "Ich bin ein Berliner!"
Roland Klose, Bad Fredeburg