Die von Islamisten unterwanderte Bundeswehr
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- von Roland Klose
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So sind über die berüchtigte Balkanroute neben gebildeten Kriegsflüchtlingen auch Hartz-IV-Einwanderer, Analphabeten, Salafisten, Dschihadisten, Islamisten, Terroristen und einfache Kriminelle zu uns gekommen. Syrer, die in Wirklichkeit einer anderen arabischen Nation angehören oder sogar Nordafrikaner sind, ohne Pass oder mit gefälschtem Pass und angebliche minderjährige Flüchtlinge, die Erwachsene sind.
Doch die Krönung des Versagens unserer Sicherheitsorgane ist die systematische Einschleusung von Islamisten in die Bundeswehr. So hat der MAD, der Militärische Abschirmdienst, jetzt 80 Islamisten enttarnt, die als Soldaten Dienst an der Waffe verrichteten. Ein Unding. Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) will nun alle Soldaten überprüfen, ob sie unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung verteidigen wollen und auf dem Boden unseres Grundgesetzes stehen.
Hoffentlich ist das nicht schon zu spät. Es wäre überaus fatal, wenn der nächste islamistische Terroranschlag in Deutschland mit gestohlenen Leopard-Panzern, Panzerfäusten, G36-Sturmgewehren und gestohlenem Sprengstoff durchgeführt würde. Deshalb muss jeder Bewerber für unsere Bundeswehr auf seine Verfassungstreue hin überprüft werden. Ein Berufsverbot als Soldat in der Bundeswehr sollte auf jeden Fall aus Sicherheitsgründen für vorbestrafte Bürger, Muslime, Bürger mit doppelter Staatsangehörigkeit und Einwanderer gelten, die nicht mindestens 10 Jahre als deutsche Staatsbürger unter uns leben. Safety first. Sicherheit zuerst.
Roland Klose, Bad Fredeburg