Papst Benedikt XVI. und der IS-Dschihadismus in Deutschland (2x gedruckt)
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- von Roland Klose
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Der terrorverdächtige Syrien-Flüchtling aus Chemnitz, Dschaber al-Bakr (22), der Kontakte zur Terrormiliz ISIS haben soll und einen "islamistisch motivierten Sprengstoffanschlag" auf einen deutschen Flughafen begehen wollte, ist in Leipzig festgenommen worden.
Das Problem mit den Kriegsflüchtlingen unter anderem aus Syrien, Irak und Afghanistan ist, dass sie ihre Kultur mit nach Deutschland bringen, die bei ihnen Zuhause zu den Zuständen geführt hat, vor denen sie eigentlich geflohen sind: Bürgerkrieg um den rechten Glauben innerhalb des Islam, Dschihadismus, Scharia, Koran, Salafismus, Burka, Nikab, Unterdrückung der Frau, Hass auf die sog. Ungläubigen, und, und, und.
Insofern hatte Papst Benedikt XVI. doch recht, als er am 12. September 2006 in seiner umstrittenen Regensburger Rede ein islamkritisches Zitat des byzantinischen Kaisers Manuel II. Palaeologos brachte, das in der islamischen Welt einen Sturm der Entrüstung auslöste, dem auch Menschenleben zum Opfer fielen: "Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten."
Wen wundert es da noch, wenn die Menschen in Deutschland und in Europa Angst vor dem Islam, den Kriegsflüchtlingen und einer damit verbundenen drohenden sog. "Islamisierung des Abendlandes" haben?
Roland Klose, Bad Fredeburg