Die Inklusion an den Schulen ist gescheitert!
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- von Roland Klose
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Ein Beispiel aus der Schulpraxis: Mein Enkel Max Klose besucht die 5. Klasse der Christine-Koch-Hauptschule in 57392 Schmallenberg/Hochsauerland/NRW - Rektorin Frau Lisa Richter - deren Schulnamensträgerin die sauerländische Mundartdichterin Christine Koch ist, welche in ihren Gedichten schon mal offen Partei für Adolf Hitler und die NSDAP ergriffen hatte. In Max seiner Klasse gibt es ein syrisches Flüchtlingskind, das weder die deutsche Sprache noch die lateinische Schrift beherrscht, und höchstwahrscheinlich vom Krieg in Syrien traumatisiert und darüber hinaus frustriert ist, weil es dem Schulunterricht nicht wirklich folgen kann. Das rechtfertigt aber keineswegs die Sachbeschädigung und die Körperverletzung an meinem Enkel Max Klose. So wirft der syrische Flüchtling meinem Enkel den Tornister durch die Klasse, zerstört mutwillig seine Trinkflasche, greift in an und nimmt ihn des öfteren in den Schwitzkasten. Mein Enkel Max hat Angst vor ihm, weil er ja die ganze Härte des Syrien-Krieges überlebt hat. Die Verantwortlichen der Schule, Rektorin und Lehrer, wurden von meinem Sohn Alexander und meinem Enkel Max bereits auf dieses Problem aufmerksam gemacht, sie sind aber anscheinend nicht willens oder fähig, die Sachbeschädigung und die Körperverletzung zu unterbinden. Warum? Höchstwahrscheinlich, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Im Klartext: Flüchtlinge sind immer die Guten, sie suchen nur Schutz und politisches Asyl bei uns und sind uns deshalb für alles überaus dankbar. Wir werden jetzt Max Klose aus dieser Erfahrung heraus einige Selbstverteidigungstechniken im Taekwondo beibringen. Mal sehen, was dann passiert!
Mein Frage dazu: "Wenn die innere Sicherheit und Inklusion schon nicht an unseren Schulen funktioniert, wie ist es dann um unsere innere Sicherheit und die Inklusion in der Flüchtlingsfrage in ganz Deutschland bestellt?"
Roland Klose, Bad Fredeburg