Deutschland darf kein Monsantoland werden! (2x gedruckt)
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- von Roland Klose
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Welche Zutaten gehören in deutsches Bier nach dem 500 Jahre alten deutschen Reinheitsgebot?
Richtig, Gerste, Hopfen, Wasser und das unter Krebsverdacht stehende Glyphosat vom US-Giftmischer Monsanto aus St. Louis. Deshalb ist es in meinen Augen unbegreiflich, warum die Bayer AG unbedingt Monsanto schlucken will. Will Bayer von den Kopfschmerzen der Glyphosat-Biertrinker profitieren und damit die Verkaufszahlen von Aspirin noch weiter toppen oder hat Bayer etwa ein neues Mittel gegen Krebs in der Hinterhand, das noch keiner kennt?
Anders kann ich mir nicht erklären, warum Bayer für Monsanto unglaubliche 55 Milliarden Euro bietet, was Monsanto prompt abgelehnt hat. Monsanto soll doch bleiben, wo der Genmais wächst - nämlich in den USA. Deutschland und die EU brauchen kein TTIP und somit kein genmanipuliertes Saatgut von Monsanto für unsere Äcker und Boden, wo doch die Risiken der Gentechnik für die Gesundheit der Bürger unkalkulierbar sind. Deutschland darf auf gar keinen Fall Monsantoland werden.
Was haben Glyphosat, genmanipuliertes Saatgut und die Partydroge Crystal Meth gemeinsam?
Sie wirken anscheinend auf Bayer und viele Menschen stark euphorisierend und machen schnell abhängig. Crystal Meth lässt die Menschen schnell altern, ob sie mit Glyphosat und genmanipulierten Lebensmitteln wirklich glücklich und alt werden, das steht absolut in den Sternen. TTIP ein Beitrag zum Abbau des demographischen Wandels in Deutschland?
Roland Klose, Bad Fredeburg