Papst Franziskus, Schutzheiliger der Flüchtlinge
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- von Roland Klose
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Der Vatikan beherbergt offiziell ganze zwei Flüchtlingsfamilien. Dabei mangelt es nun wirklich nicht an Platz im Vatikan und in den Luxus-Residenzen der amtierenden und verrenteten Kurienkardinäle, wie dies Gianluigi Nuzzi in seinem Buch "Alles muss ans Licht" der staunenden Christenheit enthüllt. So lebt z. B. der mittlerweile verrentete Ex-Kardinalstaatssekretär, Tarcisio Bertone, in einer Protz-Residenz auf dem Palazzo San Carlo in Rom in einem "goldenen Penthouse" von sage und schreibe 700 m2 Wohnfläche - bezahlt vom Vatikan - während Papst Franziskus spartanisch im vatikanischen Gästehaus Santa Marta nächtigt und das Haupt der Kirche, Jesus von Nazareth, zu Lebzeiten gar keine eigene Wohnung besaß.
Kein Wunder, dass sich der Protz-Bischof, Franz-Peter Tebartz-van Elst, in der sog. "Kirche der Armen" und im Vatikan als Apostolischer Delegat im Päpstlichen Rat zur Förderung der Neuevangelisierung unter Kurienerzbischof Rino Fisichella sauwohl fühlt.
Roland Klose, Bad Fredeburg