Krieg um die Ressourcen der Arktis? (gedruckt)
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- von Roland Klose
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US-Präsident Barack Obama hat sein ehrgeiziges Klimaprogramm vorgestellt, in dem er die Schadstoffemissionen bis 2030 deutlich zulasten der Kohleindustrie reduzieren und den Ausbau der Erneuerbaren Energien forcieren will.
So weit, so gut. Gleichzeitig können wir den gravierenden Klimawandel insbesondere am Nordpol tagtäglich beobachten. Doch nicht genug. In der Arktis, was übersetzt Bär heißt, werden neben Gold und Diamanten auch ein Viertel aller Erdöl- und Erdgasvorkommen unseres Planeten Erde vermutet. Eine riesige Ausbeutung der Ressourcen mit großen Gefahren für die Umwelt drohen der Arktis und seiner Tierwelt.
Aber wem gehört eigentlich die Arktis, die doppelt so groß wie Frankreich ist? Teile der Arktis werden den Staatsgebieten von Russland, den USA, Kanada, Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland zugerechnet. Doch die maritimen Abgrenzungen der Arktis sind nicht abschließend geklärt. Deshalb erhebt jetzt besonders der russische Bär neben den USA und Japan einen Anspruch auf die Arktis, den Russlands Präsident Wladimir Putin notfalls auch militärisch durchsetzen will.
Es droht ein Krieg um die Ressourcen unseres Planeten, der mit der Zerstörung der Erde enden könnte. Warum? In Autos, Flugzeugen und Hightec-Waffen befinden sich immer mehr Elektronikbauteile, die von Terroristen gehackt werden können, um diese Objekte fern zu steuern. Bei Autos und Flugzeugen ist dies schon gelungen. Der Terrorist und Aggressor von morgen ist ein Hacker, der von seinem PC aus keinen virtuellen, sondern einen realen Krieg gegen ganze Nationen führen kann, wenn er es schafft, sich in die Software z. B. von feindlichen Kampfdrohnen und atomaren Marschflugkörpern reinzuhacken, um diese Hightec-Waffen zu den gewünschten Anschlagszielen fern zu steuern. Das Damoklesschwert der Klimakatastrophe und des Atomkrieges schwebt immer noch über der Menschheit.
Liebe Politiker, was wollen Sie gegen diese Bedrohung unternehmen?
Roland Klose, Bad Fredeburg