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Nach dem Absturz der Piratenpartei und der AfD aufgrund interner Querelen taucht die FDP urplötzlich wieder wie die Made aus dem Speck oder wie Phönix aus der Asche auf. Die Wahlen in Hamburg und Bremen haben es gezeigt. Die FDP ist wieder da. Zwar nicht mit einem innovativen und runderneuerten Parteiprogramm, dafür aber mit ihren Spitzenkandidatinnen in den Traummaßen 90-60-90 und mit einem neuen Parteislogan: GERMAN MUT.
Und was sagen wir Deutsche dazu? Deutschen Mut haben wir schon immer bewiesen: bei der Reichsgründung im Jahre 1871, beim Made in Germany, beim Widerstand gegen Hitler, bei der Aussöhnung mit den Alliierten und Israel, beim Wiederaufbau nach dem Krieg, beim Wirtschaftswunder, bei der Wiedervereinigung und durch unsere Mitgliedschaft in der Europäischen Union. Wofür brauchen wir dann noch die FDP? Für GERMAN WUT?
Roland Klose, Bad Fredeburg
Berliner Morgenpost vom 23.05.2015, Leserbriefseite, Titel: "Ein neuer Slogan und attraktive Spitzenkandidatinnen"
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Nach dem Absturz der Piratenpartei und der AfD wegen interner Querelen taucht die FDP nach den Wahlen in Hamburg und Bremen plötzlich wieder auf. Zwar nicht mit einem innovativen und runderneuerten Parteiprogramm, dafür aber mit attraktiven Spitzenkandidatinnen und einem neuen Slogan: German Mut. Mut haben die Deutschen immer wieder bewiesen, etwa bei der Aussöhnung mit den Alliierten und Israel, beim Wiederaufbau nach dem Krieg, beim Wirtschaftswunder, der Wiedervereinigung und durch unsere Mitgliedschaft in der EU. Wofür brauchen wir da noch die FDP, etwa für German Wut?
Ronald Klose, alias Roland Klose, Bad Fredeburg, per E-Mail