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Es sind Geschichten aus dem Tollhaus.
Geschichte 1: Mitten in der Banken- und Staatsschuldenkrise wählt das griechische Parlament nicht den Banker Stavros Dimas zum Staatspräsidenten und macht somit den Weg für Neuwahlen frei. Eigentlich logisch, aber gleichzeitig will Syriza-Chef Alexis Tsipras wegen des deutschen Balkanfeldzuges vom 06.04.1941 die ESM-Kredite nicht zurückzahlen, sollte er die Wahlen gewinnen. Der Grund ist die im Raum stehende Forderung von Reparationszahlungen an Deutschland in Höhe von 108 Milliarden Euro. Somit könnte der Balkanfeldzug Hitlers gegen Griechenland den Deutschen ein zweites Mal zum Verhängnis werden, weil sich damals dadurch der deutsche Überfall auf die Sowjetunion verzögerte, so dass bei einem früheren Beginn des "Unternehmens Barbarossas" der Winterkrieg hätte vermieden werden können. Die Reparationszahlung von 108 Milliarden Euro wäre ein Angriff auf Wolfgang Schäubles sog. "Schwarze Null" und würde ein Comeback der Eurokrise bedeuten.
Geschichte 2: Deutsche Politiker wettern gegen Pegida und sprechen in diesen Tagen immer nur von der sog. Islamisierung Deutschlands. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil lässt die Islamisierung dagegen Wirklichkeit werden. Er fordert zusätzlich zu den christlichen Feiertagen auch noch vom Staat anerkannte muslimische Feiertage. Und wo bleiben die jüdischen Feiertage?
Geschichte 3: DIE LINKE in Deutschland will gesetzliche Feiertage nachfeiern lassen, wenn sie auf einen Samstag fallen. Feiertage müssen arbeitnehmerfreundlich und arbeitgeberfeindlich sein?
Geschichte 4: Und SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi will so lange flexibel wählen lassen bis der Arzt kommt und ein Exorzist den Deutschen die Wahl- und Politikverdrossenheit ausgetrieben hat.
Herzlich willkommen 2015 können wir dazu nur sagen. Herzlich willkommen im Tollhaus Bundesrepublik Deutschland!
Roland Klose, Bad Fredeburg
Ostthüringer Zeitung und Thüringer Landeszeitung vom 03.01.2015, Leserbriefseite, Titel: "Neuer Wahlmodus bringt nicht Vertrauen in Politik zurück"
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SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi will so lange flexibel wählen lassen bis der Arzt kommt und ein Exorzist den Deutschen die Wahl- und Politikverdrossenheit ausgetrieben hat. Herzlich willkommen im Tollhaus Bundesrepublik Deutschland.
Roland Klose, Bad Fredeburg
Berliner Morgenpost vom 03.01.2015, Leserbriefseite, Titel: "Aus dem Spardiktat befreien"
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Mitten in der Banken- und Staatsschuldenkrise wählt das griechische Parlament nicht den Banker Stavros Dimas zum Staatspräsidenten und macht somit den Weg für Neuwahlen frei. Gleichzeitig will Syriza-Chef Alexis Tsipras wegen des deutschen Balkanfeldzuges vom April 1941 die ESM-Kredite nicht zurückzahlen, sollte er die Wahlen gewinnen. Der Grund ist die im Raum stehende Forderung von Reparationszahlungen an Deutschland in Höhe von 108Milliarden Euro. Derartige Forderungen sind ein Angriff auf Wolfgang Schäubles schwarze Null und würden ein Comeback der Eurokrise bedeuten.
Ronald Frede, alias Roland Klose, per E-Mail