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"Rechts von der CSU darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben", dieses Dogma von Franz-Josef Strauß ist seit den grandiosen Wahlerfolgen der AfD (Alternative für Deutschland) in Sachsen, Brandenburg und Thüringen aktueller und provokanter denn je. Bereits 1976 nach der verlorenen Bundestagswahl von Helmut Kohl gab es den Wildbad-Kreuther-Trennungsbeschluss bezüglich CDU und CSU. Die Sozialdemokratisierung der Merkel`schen CDU und das Erstarken der AfD kann zu einem erneuten Trennungsbeschluss führen: die CSU auf Bundesebene, um den Machterhalt in Deutschland zu sichern und der AfD so Paroli zu bieten. Nach dem Oktoberfest-Export jetzt auch Seehofer, Söder und Aigner für ganz Deutschland?
Roland Klose, Bad Fredeburg
Berliner Morgenpost vom 19.09.2014, Leserbriefseite, Titel: "Um die Wähler der AfD kümmern"
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"Rechts von der CSU darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben" – dieses Dogma von Franz Josef Strauß ist seit den grandiosen Wahlerfolgen der AfD in Sachsen, Brandenburg und Thüringen aktueller und provokanter denn je. Bereits 1976, nach der verlorenen Bundestagswahl von Helmut Kohl, gab es den Trennungsbeschluss von CDU und CSU. Die Sozialdemokratisierung der Merkel-CDU und das Erstarken der AfD kann zu einem erneuten Beschluss führen: die CSU auf Bundesebene, um den Machterhalt in Deutschland zu sichern und der AfD so Paroli zu bieten.
Ronald Frede, alias Roland Klose, Bad Fredeburg, per E-Mail