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Etikettenschwindler Rainer Brüderle (FDP) sagt: "Wer Merkel will, wählt FDP." Ist denn jetzt alles erlaubt, um im Bundestagswahlkampf 2013 über die Fünf-Prozent-Hürde zu kommen, gilt etwa taumeln, täuschen, tricksen, triumphieren? Anscheinend ja. Denn mit dieser Zweitstimmenkampagne und Mitleidstour soll der mündige Wähler wieder einmal für dumm verkauft werden. Deshalb der Lobbypartei FDP am 22. September nicht die gelbe, sondern die rote Karte zeigen. Deutschland muss von derartigen Mehrheitsbeschaffern verschont bleiben.
Roland Klose, per E-Mail
Berliner Kurier vom 18.09.2013, laut genios.de, Weiteres nicht bekannt
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AZ vom 19.09.2013, Seite 8, Haupttitel "Täuschen und tricksen"
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Etikettenschwindler Rainer Brüderle (FDP) sagt: "Wer Merkel will, wählt FDP". Ist denn jetzt alles erlaubt, um im Bundestagswahlkampf 2013 über die "Fünf-Prozent-Hürde" zu kommen: taumeln, täuschen, tricksen, triumphieren? Anscheinend ja. Denn mit dieser Zweitstimmenkampagne und MitleidsTOUR de Allemagne soll der mündige Wähler wieder einmal für dumm verkauft werden. Brüderles Spruch ist dabei genauso irrational wie: Wer Champagner will, trinkt O-Saft. Wer Porsche will, fährt Dreirad. Wer Pute will, isst Gammelfleisch. Wer Brüderle will, wählt die deutsche Weinkönigin. In diesem Sinne zeigen Sie der Lobbypartei FDP am 22. September 2013 nicht die gelbe, sondern die gelb-rote Karte. Deutschland muss endlich von der GELBsucht befreit werden!
Roland Klose, Bad Fredeburg