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Das ganze Geschachere um Landgewinne und Rein- oder Raustreiben des jeweiligen Gegners aus dem Dombass oder der Krim, das ganze Sterben der jungen Männer, wäre gleich zu Ende, würde man Herrn Putin ankündigen, dass man die Ukraine mit Atomsprengköpfen ausrüstet, wenn er nicht bis zu einem bestimmten Termin die Ukraine verlassen hat. Sozusagen ein Nato Doppelbeschluss auf atomarer Ebene.


Auch wenn Putin darauf nicht reagieren sollte, wäre doch Waffengleichheit hergestellt und die Drohungen von Ost nach West wegen atomarer Vernichtung würden sich selbst beantworten.


Zocker, das weiß jeder der mal spielsüchtig war, kann man nur mit ihren eigenen Mitteln schlagen.


Auch wenn das Mittel noch so hirnrissig ist wie das Drohen mit Atomraketen, der Zocker setzt es ein, das beweist Putin. Begegnet werden kann dem nur, indem man den Zocker in den Glauben versetzt, dass sein Gegner noch hirnrissiger ist als er. Davon aber geht wohl jeder aus, der Ukrainer kennt. Es fehlen ihnen immer nur die Waffen. Den Mut und die Chuzpe der Verzweiflung haben sie. Aber: Erst fehlt Munition, dann Panzer, dann Flugzeuge....


Wann fehlen der Ukraine Atomraketen?


Wohl nur noch solange wie der Westen sich seinen Arsch in der Hose abzocken lassen will um satte Rüstungsgeschäfte und Energiegewinne einzufahren.


Solange geht dieses vollständig dumme Gesterbe junger russischer und ukrainischer Männer und Frauen weiter.

Michael Maresch



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