
TAZ vom 22,03,2023 wie Bild
Wenn es unserem großen Bruder in Übersee nicht gefällt, macht er aus der Ukraine eine "you cry ne", aus der Sowjetunion eine "So what union" und, wenn´s denn nötig ist, aus der Seidenstraße eine "Bidenstraße". In der Zwischenzeit erfüllt der Bruder im Osten jedes Klischee und killt was er kann und der Geschäftsfreund, der gelbe, nutzt die Gunst der Stunde und kotzt nach Taiwan.
Wo man hinsieht aus allen Richtungen Machos, Machos, Machos. Macho - Matschquatsch mit schrecklichen Folgen: Tote, Angst, Tote.
Michael Maresch
Ich bin von diesen "BannerträgerInnen" schwer enttäuscht.
Oder überlegen diese Leute noch, wie die weibliche Form des aus dem Spanischen abgeleiteten Wortes "Macho" lautet: Ohne nachzudenken würden die mit einem beschränkten Horizont ausgestatteten wohl "macha" sagen; richtig wäre jedoch das spanische Wort "hembra".
Aber wer von den o.g. Personen legt Wert auf Logik und Konsequenz?
Sie haben Recht, es gibt Machos, aber darunter auch viele weibliche , zumindest, wenn es um die Durchsetzung von Interessen und Ideologien geht.
Kürzlich war in Spiegel-online eine Karikatur zu sehen, in der die bekannten Autokraten abgebildet waren. Einer stellte fest, dass sie ja alle männlich seien, worauf ein anderer vorschlug, man könne doch eine Frauenquote einführen.