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Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider (SPD) fordert ein "Grunderbe" für Jeden von 20.000 €.

Finanziert werden soll das über eine höhere Besteuerung der Reichen.

Sie kriegen zwar die Grundrente nicht so hin, dass die betroffenen Rentner nicht als arm gelten, von einem bedingungslosem Grundeinkommen ganz zu schweigen. Also treiben sie eine neue "Grundsau" durch den deutschen Schweinestall.

Da hat man das Gefühl, dass mancher Genosse Engel singen hört, wenn er oder sie an das Vermögen "der Reichen" denken. So kreativ sind die möglichen Verwendungen dafür. Vom Schulklo bis zum Grunderbe.

Vom Besteuern der Reichen haben diese Leute schon 50 Jahre lang feuchte Höschen. Und sonst nichts. Alles bleibt beim Alten. Die Reichen bleiben reich und die Armen werden grundsicher ärmer. So wie halt immer.

Ein Gießkannen - Erbe in Geld allerdings ist sowieso falsch. Geld ist flüchtig. Und aus Steuermitteln wie auch immer sie generiert wurden, nicht richtig begründbar.

Richtig wäre es, das Erbrecht so umzugestalten, dass alle erben.

Das wäre einfach mit der Bestimmung eines Pflicht Erbteils, entsprechend dem eines leiblichen Kindes, für die Belegschaft und die Angestellten des Erblassers, zu machen. Auch den Mietern eines solchen Erblassers könnte man ein Pflichtteil einfach geben, ohne dass man dabei das Erbrecht über Gebühr strapaziert. Vererbte Aktien und Immobilienanteile könnten so zum Teil an die Belegschaften und Mieter zurück geführt werden. Und Bargeld könnte weiter so besteuert und verwendet werden wie bisher.

Solche Regelungen wären gerechter, als alles nur den Kindern zu geben. Schließlich haben die Belegschaften und die Mieter das Erbe erzeugt.

Dann allerdings würden Eigentümer entstehen und nicht Almosennehmer des sozialistischen Träumerbundes SPD.


Michael Maresch


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