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Diesen Beitrag nehme ich aus dem Netz, weil Ermittlungen ergeben haben, dass Wasser in Röhren wegen der Reibung langsamer fließt als Wasser in Flussbetten. Damit bleibt es bei dem ersten Beitrag. "Propeller" oder turbinen sind nötig um das Wasser zu beschleunigen.


Ergänzung zum Brief "Kampf dem Hochwasser": http://xn--brgerredaktion-gsb.de/autoren-mitglieder/michael-maresch/auflisten/859-kampf-dem-hochwasser.html
Wasser verhält sich in einem geschlossenen Röhrensystem anders als im offenen System "Fluss". 
Eine Röhre, die z. B. in Dresden beginnt, hat 112 Meter Gefälle vor sich. Es ist also zu erwarten, dass Wasser in ihr ungeheuer beschleunigt wird. Dass die Röhre in Dresden wie ein Staubsauger wirkt. Dieser Effekt kann dazu führen, dass die Röhre weniger Durchmesser haben muss als erst von mir vermutet und dass die "Propeller" gar nicht nötig sind, sondern eher eine Mengenbegrenzung am Anfang, damit z.B. Dresden nicht leer gesaugt wird. Mag sein, dass die Röhre, weil sie klein ist, einfach auf den Grund des Flusses gelegt werden kann. U.U. kann mit so einer Röhre aus Hochwasser sogar Strom werden.
Ökologisch muss die Gefahr des Fisch-weg-Saugens im Startgebiet in Griff bekommen werden. Das, meine ich, ist mit einem großflächigen Gittersystem an der Ansaugstelle beherrschbar. Aber selbst wenn das nicht vollständig zu vermeiden ist, ist der zu erwartende ökologische Schaden in überhaupt keinem Verhältnis zu jedem ökologischen Hochwasserschaden. 

Michael Maresch

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