{jcomments on}Solange die Mütchen hüben wie drüben nicht so weit abgekühlt sind, dass das Sudetendeutsche Museum dort gebaut werden kann wo es hingehört, z.B. In Aussig an der Elbe oder in Karlsbad, brauchen wir es auch in München nicht. Dem selbstgerechten Bayern ein Pflaster in Form eines Museums auf die immer noch offene Wunde der ungerechten Kriegslastenverteilung zu kleben, beschönigt die Situation, gibt aber keinerlei Aussicht auf Heilung.
Für die Völkerverständigung, meine ich, ist der Protz eher schädlich.
Michael Maresch