Ich habe heute, nachdem sich alle Zeitungen weigern, Kritik an der Politik der Bundesregierung, am RKI und der WHO zu drucken, über Facebook, Twitter und Instagram zu einem Aufstand der Ü70 aufgerufen.

Man hat uns als Feigenblatt missbraucht, unseren Schutz vorgeschoben, um damit die Demokratie und die Wirtschaft in Pause zu schicken. Damit aber besteht die Gefahr, dass hunderte von Millionen Menschen in der dritten Welt verhungern, dass sich Millionen Selbstständiger, psychisch Kranker, Armer, in die Bäume hängen. Dass tausende mal mehr Menschen sterben, als durch das Virus. Junge Menschen. Auch bei uns. Trotz, nein wegen, der Aussetzung von Demokratie und Wirtschaft.

Ü70 lässt sich dafür nicht vor den Wagen spannen. Wir lassen uns nicht vergewaltigen. Wir schützen die Jungen. Notfalls mit unserem Tod.

Den Politiker, den Polizisten möchte ich sehen, der uns Omas und Opas daran hindert. Dem ziehen wir die Baby - Hammelbeine lang!

#Ü70, #mitunsnichtÜ70, #mitunsÜ70nicht, #Ü70mitunsnicht, #Altenräte

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Michael Maresch (75, krank)

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3 Kommentare

  • #1Aufruf zum Aufstand der Alten — Handwerksmeister Alois Sepp  2020-04-22 10:24 Unsere, vermeintlich freie und über alles erhabene Presse schmiedet sich selbst langsam schleichend ihr eigenes Gefängnis-Gitter. Damit diese Herrgötter der Druckmedien wieder etwas auf den Boden der Realitäten zurück kommen, sollten wir uns auch an den stummen Verkäufern im öffentlichen Bereich verweigern. Devise lautet: "Geld in der Tasche und die Zeitung" im Spender lassen.Man kann am besten alles nur über die Finanzen steuern und beeinflussen.Verweigern ist Pflicht für uns Alte!! Werden von Johannes Gutenbergs Nachfahren sonst ja auch nur als "Unnütze, Überflüssige oder ewig Gestrige" bezeichnet.Jugendwahn lässt seit vielen Jahren schon grüßen.
  • #2Aufstand der Alten — Roland Klose 2020-04-23 13:27 Viel zu viele Zeitungen betreiben leider keinen kritischen Journalismus im Sinne unseres Grundgesetzes mehr, sondern GroKo-4.0-Hofberichterstattung in der Corona-Krise. Ein Aufstand der Alten zugunsten der Jungen, um sie so vor dem wirtschaftlichen und finanziellen Kollaps zu bewahren, kommt für mich aber nicht in Frage. Warum? Noch zu tief sitzt bei mir die Hetze Jung gegen Alt und der Vorwurf, die Alten lebten zulasten der jungen Generation. Das kann ich nicht vergessen.
  • #3Aufstand der Alten — Handwerksmeister Alois Sepp  2020-04-24 22:47 So betrachtet, ist an dieser Aussage ein großes Stück Wahrheit dran. Könnte man aus Sicht der überheblichen Jungen auch so betrachten: "Ja Alte, sterbt früher, dies belastet uns Junge nur weniger"! Zum Glück denkt ein Großteil der Jugend den Alten gegenüber nicht so ehrabschneidend.

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