Die Merkel-Veränderung Deutschlands macht rasende Fortschritte.
Es gibt im Fernsehen kaum noch eine Werbung, keinen Tatort, keinen Fußball, gefühlt überhaupt keine öffentlich rechtliche Sendung mehr, in der nicht mindestens ein "Wir schaffen das" - Bürger gezeigt wird. Bevorzugt Afrikaner und Kopftuchträgerinnen.
Wäre der Anteil dieser Gruppen in der Bevölkerung so groß wie der der Alibi - Migranten im Fernsehen, könnte ich das verstehen. So aber habe ich den Eindruck, dass man uns, über die Bilder, auf ein Deutschland vorbereiten will, in dem noch sehr, sehr viel mehr Migranten leben, als wir uns das jemals vorstellen konnten.
Dagegen wäre nichts einzuwenden, wenn es offen geschähe, wenn also die jeweiligen Parteien sagen würden, "wir wollen noch so und so viele Flüchtlinge aus fremden Kulturkreisen aufnehmen". Dann könnten wir mit entscheiden.
Aber so, durch die Hintertüre, schon mal im Fernsehen optisch die Welt zu verändern, uns zu gewöhnen, damit man, bei Bedarf, jederzeit wieder die Grenzen öffnen kann, ist perfide, undemokratisch und hat das "Geschmäckle" einer Verschwörung.
Die Wirkung dieser Bilder, auf die rechte Szene, will ich mir gar nicht vorstellen.
Michael Maresch