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Das islamistische Kopftuch wie jede Verhüllung des Kopfes für Frauen ist, sobald es in der Öffentlichkeit auftaucht, eine Kennzeichnung, die Uniformierung einer genau festgelegten Gruppe der Gesellschaft. 

Sie erfüllt also, diesmal vordergründig freiwillig, genau die Bedingungen des „Judensterns“ in dritten Reich: gekennzeichnete Untermenschen. Das klingt schrecklich, trifft aber den Kern.

Wir sind es den islamischen Frauen, aber auch unserem freiheitlichen Straßenbild also schuldig, sie davon zu befreien. Auch gegen deren Willen. Und erst recht auch gegen den Willen ihrer Männer und Imame. 

Ein zweites mal dürfen wir eine solche Ausgrenzung über uniforme Kennzeichnung nicht zulassen.

 

Michael Maresch

Bürgerredaktion.de

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