{jcomments on}Nach den, vermutlich, rumänischen Verbrecherbanden fahndet die Staatsanwaltschaft und XY-ungelöst.
Nach den deutschen Seilschaften aber, die das Verbrechen an den Geldautomaten, das Skimming, mindestens sechs Jahre billigend in Kauf genommen haben, im Wissen, dass das Verbrechen, technisch, mit Querlesern, zu verhindern ist, fahndet niemand. Denn das sind angesehene Vorstände von Verbänden und großen Firmen. Die haben die (rumänischen?) Verbrecher benutzt um ihren Chip auf den Geldkarten mit Gewalt und gegen, nein mit unser aller Angst durchzusetzen.
In fünf Jahren wird man nach den Banden fahnden, die mit großen Antennen in den Fußgängerzonen in einer Stunde tausende Karten drahtlos auslesen. Dann werden es wieder nur die Verbrecher sein, nicht die Vorstände und Gewinnmaximierungsstrategen der Verbände und Konzerne.
Die Polizei, die all das auch weiß, schaut zu und jagt die kleinen, vermutlich rumänischen Verbrecherlein.
"Frontal" und "XY-ungelöst" zeigen uns in der Zwischenzeit, wie man EC-Karten in Alufolie packt, damit sie nicht drahtlos ausgelesen werden können oder wie die Erfüllungsgehilfen an den Automaten aussehen.
Die Karte 10 Sekunden in die Microwelle erledigt das besser als Alufolie und die Bilder der Hintermänner bleiben so in "who is who".
Fazit all dieser einfachen Tatsachen: die Mafia ist nicht oder nur wenig in Rumänien.
Michael Maresch