AZ vom 16.10.2012, Seite 26, Haupttitel "Ein Lob für die AZ!", Titel "Gratulation"
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Eine Zeitung, die Ihre Leser mit sich selbst, also mit richtigen Menschen zum anfassen, beschenkt, setzt genau das richtige Zeichen gegen die Angst der Printmedien vor dem Internet: schaut her, wir sind nicht anonym, wir verantworten unsere Meinung mit unserem Namen und sind damit ein echtes, lebendes soziales Netzwerk, nicht nur ein Gesichtsbuch.
Ich denke, ich kann der AZ im Namen aller LeserbriefschreiberInnen und -LeserInnen zu der Café Ringelnatz Aktion gratulieren.
P.S.(für die Leser jenseits des Weißwurstäquators): Die Redaktion der Münchner Abendzeitung hat sich für eine Woche in ein Schwabinger Café ausgelagert.
Michael Maresch