Münchner Merkur vom 26.09.2012. Ich finde nur die Diskussion, nicht den Artikel:merkur-online.de/leserbriefe/kohls-positive-leistungen-2523213.html
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TAZ Berlin vom 29.09.2012, Leserbriefseite (siehe <taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/?year=2012&month=09&day=29&letters=1), Titel: "Ikone Kohl"
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Die ganze Welt kämpft mit den Folgen der für viele südliche Länder verfrühten Euroeinführung - Helmut Kohl wird dafür geehrt.
Die Wiedervereinigung wie auch die europäische Einigung entpuppen sich als dauerhafte ärgerliche Finanzmonster, als Konstrukte sehr am Rande jeder Verfassungslegalität - Helmut Kohl wird daran zur Ikone.
Spendenskandal? Vergessen!
Selbst sein Privatleben, die neue Frau sorgt sich doch rührend, ist ohne Fehl.
Aber: war da nicht was mit seiner Hannelore?
Der Bürger Diktator Helmut Kohl, der nie das Volk gefragt hat, ob es seine Entscheidungen auch will, der sich gegen seine Familie, seine Freunde, sein Volk, selbst gegen das Recht immer brutalst möglich durchgesetzt hat, soll, nur weil er jetzt im Rollstuhl in all seinen oh wie "blühenden" Landschaften sitzt und weil die Merkel sonst alle guten Leute verbissen hat, heute zum Vorbild werden?
Von mir aus: Pietätlos und kohlhart: ein abschreckendes Vorbild.
Michael Maresch
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{jcomments on}AZ vom 27.09.2012, Seite 8, Haupttitel " Kohl kein Vorbild "
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Die ganze Welt kämpft mit den Folgen der für viele südliche Länder verfrühten Euroeinführung - Helmut Kohl wird dafür geehrt.
Die Wiedervereinigung wie auch die europäische Einigung entpuppen sich als dauerhafte ärgerliche Finanzmonster, als Konstrukte sehr am Rande jeder Verfassungslegalität - Helmut Kohl wird daran zur Ikone.
Spendenskandal? Vergessen!
Selbst sein Privatleben, die neue Frau sorgt sich doch rührend, ist ohne Fehl.
Aber: war da nicht was mit seiner Hannelore?
Der Bürger Diktator Helmut Kohl, der nie das Volk gefragt hat, ob es seine Entscheidungen auch will, der sich gegen seine Familie, seine Freunde, sein Volk, selbst gegen das Recht immer brutalst möglich durchgesetzt hat, soll, nur weil er jetzt im Rollstuhl in all seinen oh wie "blühenden" Landschaften sitzt und weil die Merkel sonst alle guten Leute verbissen hat, heute zum Vorbild werden?
Von mir aus: Pietätlos und kohlhart: ein abschreckendes Vorbild.
Michael Maresch
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Die "Westfalenpost" vom 06.10.2012, Leserseite, Titel: "Spendenskandal? Vergessen! Dafür gibt es Ehrungen..."
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Die ganze Welt kämpft mit den Folgen der für viele südlliche Länder verfrühten Euroeinführung - Helmut Kohl wird dafür geehrt.
Die Wiedervereinigung wie auch die europäische Einigung entpuppen sich als dauerhafte ärgerliche Finanzmonster, als Konstrukte sehr am Rande jeder Verfassungslegalität - Helmut Kohl wird daran zur Ikone.
Spendenskandal? Vergessen!
Selbst sein Privatleben, die neue Frau sorgt sich doch rührend, ist ohne Fehl.
Aber: war da nicht was mit seiner Hannelore?
Der Bürger Diktator Helmut Kohl, der nie das Volk gefragt hat, ob es seine Entscheidungen auch will, der sich gegen seine Familie, seine Freunde, sein Volk, selbst gegen das Recht immer brutalst möglich durchgesetzt hat, soll, nur weil er jetzt im Rollstuhl in all seinen oh wie "blühenden" Landschaften sitzt und weil die Merkel sonst alle guten Leute verbissen hat, heute zum Vorbild werden?
Von mir aus: Pietätlos und kohlhart: ein abschreckendes Vorbild.
Michael Maresch, München