Wortlaut:
http://bürgerredaktion.de/autoren-mitglieder/michael-maresch/auflisten/2352-die-ukraine-und-der-kanzlerinnenhintern.html
Am 14.02.2015 erschien darauf eine Antwort in Form eines Leserbriefes:

Darauf schrieb ich folgende Antwort:
Mein (verstorbener) Schauspiellehrer Kelle Riedl hat immer gesagt: "Wer verstehen will, muss mit dem Finger lesen!", Herr Wachholz!
Ich will gar nicht gegenrechnen welcher Block welche Kriege vom Zaun gebrochen hat. Jeder Krieg ist einer zu viel.
Aber dreist ist es schon, mich zum Putinversteher und linken Socken zu stempeln, wenn ich die Schuld bei beiden, bei Putin und der EU sehe.
Ich bewerte diese Schuld, Herr Wachholz, im Artikel, durch die zwei Worte "ein wenig", "Ist es nicht ein wenig so,...." die Sie vielleicht noch mal nachlesen sollten.
Mit dem Finger.
Würde ich in Ihre Schublade passen, hätte ich geschrieben: "Ist es nicht eher so, dass Frau Merkel als Feuerwehrmann ihren eigenen Brand löscht."
Vordenken, Herr Wachholz, sollten also nicht nur Kanzlerinnen, sondern auch Leserbriefleser, bevor sie den schändlichen Griffel spitzen.
Michael Maresch
Diesen Brief druckte die AZ heute, am 16.02.2015 auf Seite 16 so:
Michael Maresch