Die ganzen "Skandälchen" rund um den Sturz des Bundespräsidenten Wulff ließen es vermuten: da reitet einer jeden halblegal hinkenden Gaul um sich zu bereichern.
Mit den Vorgängen bei der Vorstellung des Buches seiner Frau, wird diese Vermutung jetzt zur Gewissheit: jeder miese Trick ist recht um das Harz IV Präsidentengehalt aufzubessern. Besonders verwerflich ist die mediengerechte Aufbereitung der Nuttenvermutung: da verhält sich jemand nuttig um genau diesen Netzblödsinn zu widerlegen.
Am Ende bleibt das Wissen: die Wulffs waren und sind kleinhäuslerische, auch etwas kurzsichtige und daher unbeliebte Egomanen.
Quod erat demonstrandum.
Michael Maresch