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Die ganzen "Skandälchen" rund um den Sturz des Bundespräsidenten Wulff ließen es vermuten: da reitet einer jeden halblegal hinkenden Gaul um sich zu bereichern.

Mit den Vorgängen bei der Vorstellung des Buches seiner Frau, wird diese Vermutung jetzt zur Gewissheit: jeder miese Trick ist recht um das Harz IV Präsidentengehalt aufzubessern. Besonders verwerflich ist die mediengerechte Aufbereitung der Nuttenvermutung: da verhält sich jemand nuttig um genau diesen Netzblödsinn zu widerlegen.

Am Ende bleibt das Wissen: die Wulffs waren und sind kleinhäuslerische, auch etwas kurzsichtige und daher unbeliebte Egomanen.

Quod erat demonstrandum.

Michael Maresch


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2 Kommentare

  • #1Roland Klose  2012-09-17 10:18 Bett(ina) wie Rotkäppchen im Bett des bösen Wu(o)lffs. Wenn das Buch kein Bestseller wird. Es kommt ja alles darin vor: Sex (sog. Escort-Girl der High Society) and crime (besondere Vergünstigungen von den oberen Zehntausend - Stichwort z. B. AWD). Die Tina kann einfach mehr als nur Präsidenten-Gattin!
  • #2Handwerksmeister Alois Sepp2012-09-17 20:48 Eine wirklich traurige, aber auch unwürdige Masche der Bettina Wulff. Kann mir ganz gut vorstellen, dass unser Ober-Hartz-IV Empfänger, der sich einmal Bundespräsident nannte, die Machenschaften seiner Frau nicht ganz ohne Wissen unterstützte.Leider bekommt man von den Zusatzmoneten keine stinkenden Finger, sonst müsste man den Wulff´s auch noch Waschwasser auf Staatskosten zur Verfügung stellen. Das wirklich kleine Taschengeld das unser Ex-Präsident unehrenhaft nachgeschmissen bekommt, würde für zusätzliches Waschwasser nicht ausreichen.Wenn man den Presseberichten glauben darf, so ist es eine sehr große Mehrheit der deutschen Bevölkerung, die sich für das Buch von Bettina Wulff nicht interessiert.

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