Frankfurter Rundschau vom 30.11.2013 laut Genios.de. Mehr INFO nicht bekannt
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Berliner Kurier vom 29.11.2013 laut Genios.de. Mehr INFO nicht bekannt
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Setzen Sie Sich doch bitte in die Lage aller ministeriablen SPD Politiker. Jeder von ihnen steckt in einem Sack und alle warten darauf ob die Basis sie ertränkt.
Jetzt haben sie 14 Tage. Bis zum Mitgliederentscheid. Um über ihre Sünden nachzudenken. Im Dunkeln. Waterbording oder als Minister wie ein Springteufel aus dem Sack?
Und dann die Lage der SPD Mitglieder: Da liegt ein riesiger Einigungswust offen, der nennt sich Koalitionsvertrag und oben drauf liegen 15 Säcke. Manch ein Mitglied würde manch einen Sack gerne in die Donau, den Rhein, die Elbe werfen. Aber welchen Sack?
Diese Frage ist einfach zu beantworten: Jeder von denen im Sack hat sich selbst da hineingesteckt. Hat sich verborgen, hat sich hinter den anderen versteckt.
Also braucht das SPD Mitglied doch nur den Einigungswust ablehnen. Dann braucht man die Säcke nicht mehr in den Fluss werfen, sondern man kann sie öffnen und der Inhalt wird sich beleidigt und mit eingezogenem Schwanz davontrollen.
Zeit und Gelegenheit also für einen Neustart der SPD ohne die Schröder-Altlasten!
Wenn nicht? Angela Merkel kennt die Flüsse und Seen für eine SPD die sie im Sack hat. Die Dame ist, so zu sagen, selbst der Fluss.
Michael Maresch
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