Uli Hoeneß hatte Kritik an der FIFA ausgesprochen und da saßen die Herren nun und überredeten ihn, das Ganze doch mehr wie ein Spiel zu betrachten. Man wäre ja bereit, das nötige Spielgeld bereit zu stellen.
Nachdem der Emir Adidas die Bandenwerbung überlassen hatte, überwies die Bande 20 Millionen Euro auf die Schweizer Bank Zumdübel-Monopoly.
"Alles kriegt immer der Uli", grummelte Herr Rummenige und der Emir streifte zwei seiner 25 Rolex vom Ärmel.
Da war der Erste vorbestraft.
Der Zweite wird es bald sein und der Dritte, der Kaiser, ist mit sich selbst vorbestraft genug.
Dass das bayrische Volk mittlerweile die Blattern bekommen hat, war damals in Katar nicht abzusehen:
Noch heute ist der Kaiser der Meinung, die er vor einem großen AUDItorium los wird, dass das Volk es irgendwann bedauern wird, die Geschwüre los zu werden.
Michael Maresch