Merz bezeichnet Habeck als "Kinderbuchautor" und knüpft damit wohl an den vergeblichen Versuch der Präsidentin der Arbeitsagentur Nahles an, sich über ein Kinderbuch zu profilieren. Erinnern wir uns: Die "wie es mir gefällt" Affäre mit Pippi Langstrumpf Nahles. Zum Nachfolger von Frau Nahles (als Pippi Kurzpräser Merz) wäre er somit geeignet. Wenn er dafür nicht zu spät wäre. Denn Frau Nahles hat natürlich das "Jus prima Kinderbuch". Nachdem er aber zu spät ist, eignet er sich, wenn es ihm gefällt, zum Präser der Bundesbahn. Auch zum Nachfolger des Bundeslangpräsers, dem das Schloss Bellevue immer noch gefällt, eignet er sich bestens. Steinmeier, der, nach seinem gescheitertem Techtel Mechtel mit dem Putin Gas - Oligarchen Schröder, eher einer von Vor - Vorgestern ist, ist damit insgesamt und für alle Zeiten zu spät. Was ja gut, wenn auch nicht deckungsgleich, zu Merz passt: Immerhin hatte der eine ebenfalls gescheiterte lange Chaos Beziehung mit Merkel, unserer vielfarbigen Flüchtlings - Oligarchin.
Habeck, Merz, Nahles, Lang, Baerbock, Esken, Steinmeier, Merkel...usw., usw..
Wer das in Grund und Boden lachende Kommando in Deutschland hat, lässt sich beliebig fortsetzen: Kinder.
Mission accomplished, Mr. Grönemeyer.
Michael F. Maresch
Sehr gut und treffend dargestellt. Ja, Kinderbücher könnte man seit Jahren mit wachsender Begeisterung verfassen. Unser trauriges Polit-Theater in Berlin lieferte mehr als genug Anlässe dazu! Fürchte nur, dass es keinen Verleger geben würde, der sich dieser Aufgabe als Herausgeber annehmen würde!
Herr Theine, man sollte eigentlich Satire von anderen Texten unterscheiden können, mehr noch: "widerlich" (welch ein Wort) ist u.U., wenn man das nicht kann und dann solche Ausfälle schreibt.