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10 000 Original-Leserbriefe von mehr als 700 Demokraten. 90 mit Bild.
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  • Hinweis der Bürgerredaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Auf der Frontseite der Bürgerredaktion wird maximal ein Artikel des jeweiligen Autors angezeigt. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist

Hallo Mitstreiter,

Sie erhalten diese Mail, weil Sie Autor der Bürgerredaktion.de sind. (siehe Autor wählen A-Z (buergerredaktion.de)).

Zum 13. Jahrestag der Gründung der Bürgerredaktion erlaube ich mir mal ein kritisches Wort.

Immer wieder gingen uns in diesen Jahren einige der 750 Mitschreiber verloren. Manche starben, aber die meisten "Verlorenen" waren beleidigt.

Warum auch immer:

  • wegen Kommentaren
  • weil sie sich auch nach dem hundertsten Brief nicht beteiligen wollten und mich wie eine Sekretärin behandeln wollten
  • wegen meiner Kritik an manchem Kommentar
  • die meisten aber aus mir nicht ersichtlichen Gründen einfach so: heute noch fünf Kommentare und zwei Briefe, morgen Schweigen.

All diese Mimosen und das sage ich in aller Schärfe, haben nicht verstanden was wir hier tun. Haben ihr kleines Leserbrief versifftes Ego nicht der Sache, nämlich dem Erhalt der Demokratie, untergeordnet, sondern sich weinerlich oder aufmüpfig oder sonst was auch immer, zurückgezogen. Anstatt den Säbel auszupacken. Für die Sache.

Ich fordere Sie auf: springen Sie über ihren Schatten, kommen Sie zurück! Werden Sie wieder Bestandteil dieser wehrhaften Demokratieseite.

Ich habe in keinem all dieser Fälle strafend reagiert: alle Briefe die solche Leute in der Bürgerredaktion geschrieben haben, sind noch vorhanden und können eingesehen werden wie alle anderen Briefe auch. Nur in einem einzigen Fall habe ich die weitere Annahme von Briefen verweigert, weil mir der Arbeitsaufwand für diesen einzelnen Autor zu hoch wurde und ich ganz einfach keine Lust mehr hatte, jeden, wirklich jeden der hundert monatlichen Briefe zu redigieren.

Ich finde halt, dass auch hier in der Bürgerredaktion nichts umsonst ist. Bisher habe ich, mit meiner Zeit, die Kosten getragen. Jeder aber sollte sich entsprechend seines Auftritts selbst hier beteiligen: irgendwas tun, was der Bürgerredaktion hilft. Frei nach Kennedy: überlege nicht, was die Bürgerredaktion für dich tun kann....

In den nächsten fünf bis zehn Jahren steht ein Umbau der Bürgerredaktion bevor. Ich werde heuer 80 und habe sicher nicht das ewige Leben.

Wenn sich also in nächster Zeit keine Gruppe findet, die ein Konzept entwickelt wie man die Bürgerredaktion dauerhaft weiter machen kann, werde ich über kurz oder lang eine Gebühr für das Einstellen von Briefen verlangen müssen. Damit diese Seite auch nach mir, dann eben bezahlt, für alle Meinungen der Bürger offen bleibt. Oder eben untergeht, wenn den Schreibern die Bürgerredaktion weder Beteiligung noch ein paar Euro wert ist.

mit freundlichen Grüßen
Michael Maresch
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10 Kommentare

  • Lieber Michael Maresch,
    ich möchte Ihnen auf diesem Weg für Ihr großartiges 13-jährigs Engagement für Demokratie und Rechtstaatlichkeit durch die von Ihnen geschaffene und bereitgestellte Bürgerredaktions-WEB-Seite danken.
    Ich bin zur Corona-Zeit darauf aufmerksam geworden und habe sie zwar in wenigen Fällen, dafür aber für einige in meinen Augen wichtige Beiträge (z.B. offener Brief zur Corona-Pandemie) genutzt.
    Wie weit wir inzwischen von echter Demokratie und Rechtstaatlichkeit entfernt sind (ich höre die Politiker immer nur noch von "...unserer Demokratie"... reden, als ob es noch andere Demokratien geben würde), zeigt mir die neueste Gesetzgebung mit dem s. g. "Informationsfreiheitsgesetz" (welch eine Verhöhnung steckt bereits in diesem Titel!).
    Wie verunsichert und verängstigt die Menschen sind zeigt mir auch die Tatsache, dass es auf meinen
    o. g. Beitrag keinen einzigen Kommentar gegeben hat.
    Ihre letzte kritische Nachricht kann ich gut verstehen.
    Als auch schon 75 jähriger bin ich aber unter vielem Anderen zur Erkenntnis gekommen,dass immer weniger Menschen bereit sind Verantwortung für sich und schon garnicht für andere zu übernehmen.
    Bleiben Sie standhaft!
    Ein herzlicher Gruß aus dem freiheitsliebenden Sachsen
    Friedrich Uhlig

  • Lieber Herr Maresch,

    vielen Dank für Ihren Aufruf:  „Seid  Ihr wie Stockfisch denn geworden stumm! So schreit, so schreit Ihr  Esel doch, seid nicht so dumm!“

    Ich denke Sie kennen dieses Lied und Sie haben ja so recht mit Ihrem Weckruf.

    Besonders gefreut hat mich aber, dass auch von Ihnen mal wieder ein Wort zu lesen war.

    Ja, es gab eine kleine Flaute in der Bürgerreaktion. Die ist, denke ich aber schon wieder im Verschwinden und die Artikel werden interessanter und heftiger diskutiert. Das finde ich  sehr erfreulich.

    Ich denke, dass Ihre Arbeit und Ihre  Bemühungen von vielen anerkannt und geschätzt werden,  jedenfalls wenn ich von mir ausgehe.

    Ihre Drohung, dass man eines Tages dafür bezahlen muss, wenn man seine Meinung äußern will, hieße aber, den Kapitalismus auf die Spitze zu treiben.

    Man muss für Bildung bezahlen, man muss für Sport bezahlen, man muss für Gesundheit bezahlen in diesem Land. Neuerdings muss man auch dafür bezahlen, dass man etwas  nicht haben will, z. B. Werbung.

    Sind auch eines Tages die Gedanken nicht mehr frei nicht?

    Dann wird es höchste Zeit, dass der Kapitalismus vom Sozialismus abgelöst wird.

    Ich würde gerne mehr kommentieren, aber meine Technik erlaubt mir das nicht. Ich muss immer Herrn Sepp bemühen, der dies  auch dankenswerterweise übernimmt.

    Nun erlaubt mir mein Gerät auch nicht mehr ohne Cookies, gegen die ich eine ausgesprochene Allergie habe, in das Archiv zu kommen. Das finde ich sehr schade, denn manche Meinungen hätte ich gern noch einmal nachgelesen.

    Der Bürgerredaktion möge langes und  sehr agiles Leben beschieden sein. Ich freue mich auf weitere interessante Meinungsäußerungen und grüße alle Leser und Schreiber.

    • In eigener Sache
      Hallo Michael,
      wie kann ich dazu beitragen - ich würde gerne an einem Konzept mitarbeiten, obwohl ich nur wenige Jahre jünger bin. Aber die Plattform sollte erhalten werden. Gegen eine Gebühr wäre m. E. nichts einzuwenden; im Gegenteil. Dann werden sich die wahren Mitstreiter zu erkennen geben. Seid ihr kein eingetragener gemeinnütziger Verein? Dann kann man sich um Fördergelder bemühen.
      Vielleicht schalten wir mal eine Konferenz, wenn sich Leute finden, die an einem Zukunftskonzept arbeiten wollen - der Alois wäre doch sicher auch daran interessiert. Und auch einige andere Schreiberinnen und Schreiber, deren Kommentare und Texte diese Annahme zulassen.
      Mit freundlichem Gruß Joachim Zieseler
      Tel: +4917621110769
  • Lieber Michael, auch von mir nochmal eine Anerkennung für Dich und Dein bisheriges, unstetes Wirken, zum Nutzen der Bürgerredaktion. Ich bin jemand, der nicht dauernd nach neueren Funktionen und Elementen auf unserer Bürgerredaktion, richtiger gesagt: "Deiner Bürgerredaktion" sucht, wundere mich dennoch zwischendurch wieder, etwas "Neues" entdeckt zu haben. Ich bin für mich selbst froh, wenn dann alles so klappt wie ich es erwartet habe. Für Aussenstehende ist meist nicht zu erkennen, was eine derartige Plattform an persönlichem Interesse, an Aufwand, an Willenskraft und Ausdauer kostet. Von den finanziellen Kosten mal ganz abgesehen. Wenn man dann so vereinzelte "Patzer" betrachtet, so könnte man fast das Zeug hinwerfen und aufgeben.

    Nein, "Aufgeben" war dankenswerter Weise bisher noch nie Deine Devise. Ich wünschte mir jedenfalls, dass die Bürgerrdaktion, Dein diesbezügliches Lebenswerk, es noch lange weiter geben wird. Es sollte auch so manchen unserer Leser anspornen, auf dieser Ebene gegen die täglichen Widrigkeiten um uns herum, mobil zu machen. Traurig genug, dass wir auf die öffentlichen Medien so wenig Einfluß nehmen können.

    Nur weiter so, wünsche Dir weiterhin die erforderliche Schaffenskraft, auch wenn unsere Jahre schon etwas angezählt sind.

    Beste und dankbare Grüße,

    Alois

  • Herzlichen Dank, lieber Herr Maresch, und allerbeste Wünsche für Ihr 80. Lebensjahr.

    Ihrem Engagement haben wir Autorinnen und Autoren eine einmalige Plattform zu verdanken und können unsere Meinung völlig unzensiert dem Publikum präsentieren. Ihr Beitrag für eine demokratische Gesellschaft kann gar nicht hoch genug gewürdigt werden.

    Was tue ich, um "The Home of Leserbriefe" zu unterstützen? In meinen Netzwerken weise ich auf Ihre Plattform hin. Zudem versende ich Links zu den verschiedensten Beiträgen und bitte Personen aus meinem Umfeld für die Bürger-Redaktion zu werben.

    Ein Übriges tun scheint mir wichtig - wir sollten m.E. alle aus der Vergangenheit lernen. Ich will weder eine braune noch eine grüne oder rote, noch sonst eine Diktatur. Ein unabhängiger Rundfunk, nicht-kommerzieller  Hörfunk und Fernsehen, sind Garant für freie Meinungsäußerung und Meinungsbildung - keine Zensur.

    Bezahlte, profitorientierte, kommerzielle Privatmedien richten sich nach ihren Werbekunden, nach den Parteien und Kandidaten die zahlen. Die USA sind ein Musterbeispiel: Nur wer zahlen kann bekommt Sendezeit für Propaganda, auch für Lügen und Halbwahrheiten.

    Und das ist der Unterschied zu Ihrem beispielhaften Engagement, lieber Herr Maresch: Sie bieten eine Publikation-Plattform für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger und vor allem Meinungsfreiheit 👍 Dafür zu werben macht mir Freude 👍

  • Lieber Michael Maresch, ich würde an Ihrer Stelle so verfahren: jetzt schon jemanden suchen und einarbeiten, der das Ganze Zug um Zug übernimmt und die Fortführung der Bürgerredaktion gewährleistet. Dafür könnten Sie eine Umfrage starten: Wer wäre bereit zur Mitarbeit und späteren Übernahme der Bürgerredaktion? Vorbauen. Wer weiss, schon morgen kann etwas Unerwartetes passieren, eine Krankheit, wasimmer …
    Herzliche Grüße,

    Markus Stockhausen

  • Lieber Herr Maresch,

    herzlichen Dank für diesen „Brandbrief“

    auch wenn ich bei dem Wörtchen „Sekretärin“ ins Schleudern kam. Da musste ich doch tatsächlich unten nachschauen, wer unterzeichnet hat. Nicht Ihre „Sekretärin“.

    Zwar nutze ich die Bürgerredaktion selten - denn ich schreibe nur noch selten Leserbriefe - aber die Idee finde ich „klasse“.

    Denn die Vernetzung der kritischen Zeitungsleser* (d/m/w) ist gut, richtig + wichtig. Meine weiterführende Idee dazu wäre ein VHS-Kurs „Bürgerredaktion“. In  dem könnten mit den Kursteilnehmern regelmäßig „Leserbriefe“ zu aktuellen Themen erarbeitet werden.

    Aber da gilt, wie bei vielen Ideen: Wer macht´s?
    Ich bin auch so gut beschäftigt, Sie vermutlich auch.

    Die Zielgruppe für die Kursleitung müssten also „junge Rentner“ sein, frisch aus dem Berufsleben und auf der Suche nach sinnvollen Aufgaben. Die könnte man wie andere „Mitarbeiter*“ über Kleinanzeigen suchen + finden – analog oder virtuell.

    Eine Gruppe, die derzeit in der Richtung aktiv ist,
    ist die Initiative „LeuchtturmARD“ von Jimmy Gerum.
    https://leuchtturmard.de/
    Nach anfänglichen Protesten gegen den ÖRR, versucht Jimmy Gerum mit einem „Mediendialog“ nun auch die Medienhäuser zu erreichen. Unterstützung dafür hat er zuletzt in der aufstehen-Sammlungsbewegung gesucht.
    https://www.youtube.com/watch?v=v2m3NBGwD8w
    Die ist bundesweit vernetzt und wäre mit ihrer medien-/regierungskritischen Grundhaltung ein guter Koop-Partner.

    Wie auch immer, ich wünsche Ihnen weiter gutes Gelingen mit der Bürgerredaktion. Aber die Menschen sind wie sie sind! (Konrad Adenauer) „Nehmen Sie die, die Sie begeistern können!“  

    Dazu wünsche ich Ihnen:
    „die Gelassenheit Dinge hinzunehmen, die Sie nicht ändern können, den Mut, Dinge zu ändern, die Sie ändern können,
    und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.“

    Ändern könne wir vor allem uns selbst. Ich versuch das tagtäglich und stelle fest, das macht tatsächlich Spaß.

    Herzliche Grüße

  • Hallo Herr Maresch,

    vielen Dank für Ihre offenen Worte und für die Einladung, weiterhin aktiv an der Bürgerredaktion teilzunehmen. Es ist verständlich, dass die Herausforderungen und Veränderungen, die eine so langjährige Initiative wie die Ihre mit sich bringt, manchmal zu Spannungen und Missverständnissen führen können.

    Ich schätze Ihre Bemühungen, die Plattform am Leben zu erhalten und die Teilnahme und das Engagement der Mitglieder zu fördern. Ihr Engagement für die Sache der Demokratie ist beeindruckend, und es ist klar, dass Sie viel von Ihrer Zeit und Energie investiert haben, um dies zu unterstützen.

    Bezüglich der Zukunft der Bürgerredaktion wäre es vielleicht hilfreich, eine Umfrage oder ein Meeting zu organisieren, um von allen Mitgliedern Feedback zu erhalten, was sie erwarten und wie sie sich effektiver einbringen können. Dies könnte auch eine Gelegenheit sein, neue Ideen für die Weiterführung der Bürgerredaktion zu sammeln und zu diskutieren, vielleicht auch mit einer kleinen Gruppe von Freiwilligen, die bereit sind, mehr Verantwortung zu übernehmen.

    Letztlich könnte auch eine kleine Gebühr, wie von Ihnen vorgeschlagen, eine Möglichkeit sein, die Nachhaltigkeit der Plattform zu sichern, solange sie transparent kommuniziert und von den Mitgliedern akzeptiert wird.

    Ich hoffe, dass sich eine Lösung findet, die es der Bürgerredaktion ermöglicht, weiterhin ein wichtiger Teil der demokratischen Diskussion zu bleiben.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Marco Warstat

    https://www.calvendo.de/galerie/autor/marco-warstat/

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