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Nicht gekürzt. Unzensiert. Kostenlos.

Michael Maresch

  • Demokratischer Liebesentzug

    Wenn das Volk sich bewegt, erstarren die Staaten. Nicht nur die Diktatoren.

    Die Diktatoren erstarren, weil sie berechtigte Angst haben, der Aufruhr könnte auf ihr eigenes Volk überspringen, die demokratischen Staaten erstarren, weil sie Angst haben, die Diktatoren könnten sich gegen das Volk durchsetzen und sie hätten dann aufs falsche Pferd gesetzt.

    Welch ein Trauerspiel, Herr Aussenminister Maas, Frau Sesseldrück Merkel! Demokratie sieht anders aus! Die bezieht Stellung für Demokraten und demokratisches Anliegen! Überall und immer!

    Klare demokratische Kante ist gefordert in Belaruss, nicht Liebkind Putin!

    Michael Maresch

    • Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
  • Mietpreis Bremse? Nein, Mietpreis Rückwärtsgang! (gedruckt)

    Hamburger Morgenpost vom 15.08.2020 laut genios.de

    Man mag zu der Corona "Pandemie" stehen wie man will, die überwiegende Mehrzahl der Menschen leidet. Aus vielen Gründen: Einsamkeit, Stress, weniger Geld, Angst.

    Alle, mit Ausnahme der Beteiligten aus der Gesundheitsbranche, nehmen Einbussen hin um die Pandemie zu überstehen.
    Alle, ausser einer Bevölkerungsgruppe: die Vermieter.
    Von wenigen abgesehen, fordern die Vermieter ihre Miete als gäbe es keine

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  • Bürgerredaktion für jeden Landkreis

    Ab sofort haben wir unsere Abteilung "Regionales" im Menuepunkt "Themen" um alle Landkreise und kreisfreien Städte erweitert.

    Das war uns, nachdem wir wissen, dass mehr als die Hälfte aller Leserbriefe sich mit Problemen rund um das eigene Wohnen beschäftigen, ein Anliegen.

    Damit kann jetzt jedem lokalen Brief sein Landkreis zugeordnet werden und jeder Schreiber und Leser hat die Möglichkeit nachzusehen, was rund um seinen Lebensmittelpunkt gerade (nicht) geschieht.

    War viel Arbeit.

    Hat Spaß gemacht.


    Michael Maresch

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  • Gott und MENSCH!


    Lieber Papst Franziskus, lieber Bruder in Christus!

    Bevor die Diskussion um Reformen in der Institution Katholische Kirche zu entgleisen droht, muss erst der Sache auf den Grund gegangen werden.

    Erst muss Christus nicht nur GOTT, sondern auch in seinen Nachfolgern wieder MENSCH und MANN sein dürfen und nicht bei der Priesterweihe im Priester zum Neutrum umgewandelt werden.

    Dazu die Antwort eines Priesters: „ Ich bin seit 30 Jahren Priester und schreibe Ihnen als Betroffener. Aufgrund meiner Erfahrungen gebe ich Ihnen Recht. Ich quäle mich bis zum heutigen Tag mit dieser fast nicht lebbaren Lebensform

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  • Alles Gute, Herr Schrot!

    Heute erreichte uns folgende Mail:
    ich habe mich aus der Bürgerredaktion zurückgezogen.
    Ich danke den Mitgliedern der Bürgerredaktion für eine fünfjährige reibungslose Zusammenarbeit.
    Leserinnen und Leser, die den politischen Austausch mit mir fortsetzen möchten, sind herzlich eingeladen, dieses über meine E – Mail – Adresse zu tun:
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    Otfried Schrot...
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  • Michael Maresch zeigt Ihnen die renovierte Bürgerredaktion


    Wir haben die Bürgerredaktion etwas neu gestaltet. Dazu habe ich ein Video aufgenommen, das Sie in der Bürgerredaktion herumführt. Das Video ist technisch nicht perfekt, vor allem der Ton, aber es ist der beste Versuch der mir gelungen ist.
    Lassen Sie sich von mir herumführen.
    Das Video ist ab sofort im Redaktionsportal abrufbar.

    Michael Maresch
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  • Sehr geehrte Damen und Herren in den Redaktionen der Zeitungen


    Sehr geehrte Damen und Herren in den Redaktionen der Zeitungen,

    mit großem Aufwand haben wir in den vergangenen Wochen die Bürgerredaktion.de überabeitet und kundenfreundlicher gestaltet.

    Dabei haben wir auch das Zeitungsportal "renoviert".

    In diesem Portal können unsere Nutzer Ihre Zeitungen bestellen, können direkt zu Ihrer Webseite wechseln oder können Ihnen direkt einen Leserbrief schreiben.

    Wir haben uns große Mühe gegeben, die besten Bilder auszusuchen und die Funktion aller Links zu überprüfen.

    Trotzdem sind wir natürlich nicht

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  • 7 Jahre Bürgerredaktion. Prost!

    • Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
  • Akt 1: MyHitlerBenesch

    • MyEnteignung: Zum Bewerten klicken Sie bitte auf den Titel

    Es ist der 16. Dezember 1944. Wir werden die Treppe runter in den Keller getragen. Meine Mutter, noch in einer Art "Geburtsstarre" hinter mir. Aussig, im Sudetenland, wird das erste und letzte mal bombardiert.
    Das Patrizier Haus meines Großvaters über dem Keller, am Materniplatz zwischen Oper und Marktplatz, wird beschädigt. Nach dem Krieg wird es für das neue Rathaus von "Usti nad la bem" abgerissen.
    Ein halbes Jahr nach den Bomben, wird die ganze Familie "abgerissen".
    Der Großvater verhungert oder erfriert in Coswig, der Vater

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  • Akt 2.0: MyLandshut

    • MyEnteignung: Zum Bewerten klicken Sie bitte auf den Titel

    Zur Zeit will jeder die "Landshut" retten. Die gammelt in Brasilien vor sich hin.

    Mein persönliches Schicksal ist direkt mit der Landshut verbunden. Die hat mich mein Studium und meine Rente gekostet.

    Ich gammle in München vor mich hin.

    Wenn jemand die Landshut rettet, soll er gefälligst auch mich retten.

    Akt 2: MyLandshut II

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    Weil ich geschrieben hatte, dass, wenn man die vor sich hin gammelnde „Landshut“ aus Brasilien rettet, auch mich in München retten sollte, haben mich viele Fragen erreicht, wie ich denn so etwas sagen könnte.

    Hier also die ganze Geschichte, so gut ich sie, nach 40 Jahren, erinnere:

    Die 70er Jahre des letzten Jahrhunderts, waren geprägt vom Terror der roten Armee Fraktion (RAF) Der richtete sich in erster Linie

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  • Akt 3: MyLichtschalter

    • MyEnteignung: Zum Bewerten klicken Sie bitte auf den Titel

    Um die Schulden aus der Nummernschild Pleite zahlen zu können, habe ich mich selbstständig gemacht.

    Ich verkaufe und baue Alarmanlagen. Ziemlich erfolgreich.

    Eines Tages soll ich einer Disko in Alt Schwabing ein Angebot machen. Der Besitzer der Disco erzählt mir sein Leid. Zwar ist die Disko riesig, aber der Eingang in der Occamstraße ist winzig. Da ist Werbung beinahe unmöglich.

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  • Akt 4: MyMittenwald

    • MyEnteignung: Zum Bewerten klicken Sie bitte auf den Titel

    Lernen Sie meinen Bruder kennen. Wenn sie am Ende dieses Berichts sind, wird es ihn nicht mehr geben.

    Mein Bruder Klaus hat das Zeug das ich mir immer so eingebildet habe, produziert. Mit dem Lichtschalter hat er richtig viel Geld gemacht.

    Da läßt sich seine Schwiegermutter scheiden und, weil sie die Erbin vom einem Hotel am Tegernsee war und bei ihrer Ehe 1 Million

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  • Akt 5: MySiemens Teil 1

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    Ende der 80er Jahre kamen die ersten Geldautomaten.

    Die Stadtsparkasse Augsburg wollte in einem Pilotprojekt ihren Automaten in das Foyer stellen und schrieb ein zur Öffnung der Foyertüre geeignetes Zugangskontrollsystem als Wettbewerb aus.

    Diesen Wettbewerb hat mein Bruder Klaus gewonnen.

    Ich erspare Ihnen die Einzelheiten dieses Erfolgsgeschäftes. Wir waren, aus

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  • Akt 6: MySiemens Teil 2

    • MyEnteignung: Zum Bewerten klicken Sie bitte auf den Titel

    Herbert Rhiel - Heyse füllte eine ganze Seite 3 der SZ mit mir und die Siemens Geschichte (MySiemens Teil 1) und ein Sturm brach los.

    Plötzlich saß ich neben dem damaligen Verkehrsminister Wissmann und dem SPD Fraktionsvorsitzendem Scharping in "Talk im Turm".

    Da gäbe es viel zu erzählen über gebrochene Ministerversprechen und "Popduschen". Wichtig aber war eine Frage des Moderators was ich denn glaubte, was Siemens von mir gewollt habe. Ich

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  • Akt 7: MyRaucherlokal

    • MyEnteignung: Zum Bewerten klicken Sie bitte auf den Titel

    Wenn Sie heute nach meinem Namen googeln, finden Sie 2008.

    Mit meinem Zugangskontrollsystem Miniter für Geldautomaten Foyers, war, so die Überlegung, das Problem mit den Raucherlokalen zu aller Zufriedenheit einfach technisch zu lösen: Der Rauchergast erhielt eine Karte mit der er in seine Kneipe kam. Versehentliches Mitrauchen von Nichtrauchern war so ausgeschlossen. Die meisten Kneipen wären Nichtraucherlokale geworden, weil die Zugangskontrolle teuer ist und zumindest auf den Preis umgelegt werden

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  • Akt 8: MyBankenBKA

    • MyEnteignung: Zum Bewerten klicken Sie bitte auf den Titel

    Schon 1998 gab es Verbrecher, die sich die Daten der EC Karte an der Zugangskontrolle abgriffen, die die Geheimzahl Eingabe filmten und damit betrügerisch, meist im Ausland, Geld abhoben. Der Fachausdruck für dieses Verbrechen ist "Skimming".

    Weil der Spiegel über solch einen Vorfall bei der Noris Bank berichtet hatte, habe ich alle Hersteller von Zugangskontrollen schon 1998 angeschrieben und sie gebeten "skimming gefährdete" Zugangskontrollen vom Markt zu nehmen.

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  • Links aus der Bürgerrechtsszene

    Hier finden Sie Links zu anderen wichtigen Bürgerrechts - Seiten, die uns aufgefallen sind und auf die wir, zu Ihrer weiteren Information, gerne verweisen.

    1. : Dr. Harro Honolkamit "
    ...
  • Buergerrechtsschachtel Vorwort

    Vorwort:
    Ich bin durchaus für staatliche Werbung und Aufklärung gegen das Rauchen. Das Saufen. Das Völlen. Das Salzen. Das Radfahrern ohne Helm, das Fremdbumsen ohne Kondom und, und, und.
    Aber Verbote: nein.
    Wenn auf der einen Seite die staatliche Aufklärung steht und auf der anderen Seite der korrupte oder kriminelle Konzern, bestehe ich auf meinem Recht das selbst zu entscheiden.
    Ich bestehe auf meinem Recht mich zu ruinieren wie ich das will. Das geht den Staat überhaupt nichts an.
    Wenn der Staat mich dann unter dem (berechtigten?)
    ...
  • Buergerrechtsschachtel

       Vorwort    
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