Michael Maresch

Heimatlandkreis: Stadt München
Alle Artikel des Autors als Liste mit Hits und Bewertung:
Alle Artikel des Autors:
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Sehr geehrte Damen und Herren in den Redaktionen der Zeitungen
Sehr geehrte Damen und Herren in den Redaktionen der Zeitungen,mit großem Aufwand haben wir in den vergangenen Wochen die Bürgerredaktion.de überabeitet und kundenfreundlicher gestaltet.
Dabei haben wir auch das Zeitungsportal "renoviert".
In diesem Portal können unsere Nutzer Ihre Zeitungen bestellen, können direkt zu Ihrer Webseite wechseln oder können Ihnen direkt einen Leserbrief schreiben.
Wir haben uns große Mühe gegeben, die besten Bilder auszusuchen und die Funktion aller Links zu überprüfen.
Trotzdem sind wir natürlich nicht
- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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7 Jahre Bürgerredaktion. Prost!
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Akt 1: MyHitlerBenesch
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Es ist der 16. Dezember 1944. Wir werden die Treppe runter in den Keller getragen. Meine Mutter, noch in einer Art "Geburtsstarre" hinter mir. Aussig, im Sudetenland, wird das erste und letzte mal bombardiert.
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Das Patrizier Haus meines Großvaters über dem Keller, am Materniplatz zwischen Oper und Marktplatz, wird beschädigt. Nach dem Krieg wird es für das neue Rathaus von "Usti nad la bem" abgerissen.
Ein halbes Jahr nach den Bomben, wird die ganze Familie "abgerissen".
Der Großvater verhungert oder erfriert in Coswig, der Vater -
Akt 2.0: MyLandshut
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Zur Zeit will jeder die "Landshut" retten. Die gammelt in Brasilien vor sich hin.
Mein persönliches Schicksal ist direkt mit der Landshut verbunden. Die hat mich mein Studium und meine Rente gekostet.
Ich gammle in München vor mich hin.
Wenn jemand die Landshut rettet, soll er gefälligst auch mich retten.
Akt 2: MyLandshut II
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Weil ich geschrieben hatte, dass, wenn man die vor sich hin gammelnde „Landshut“ aus Brasilien rettet, auch mich in München retten sollte, haben mich viele Fragen erreicht, wie ich denn so etwas sagen könnte.
Hier also die ganze Geschichte, so gut ich sie, nach 40 Jahren, erinnere:
Die 70er Jahre des letzten Jahrhunderts, waren geprägt vom Terror der roten Armee Fraktion (RAF) Der richtete sich in erster Linie
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Akt 3: MyLichtschalter
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Um die Schulden aus der Nummernschild Pleite zahlen zu können, habe ich mich selbstständig gemacht.
Ich verkaufe und baue Alarmanlagen. Ziemlich erfolgreich.
Eines Tages soll ich einer Disko in Alt Schwabing ein Angebot machen. Der Besitzer der Disco erzählt mir sein Leid. Zwar ist die Disko riesig, aber der Eingang in der Occamstraße ist winzig. Da ist Werbung beinahe unmöglich.
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Akt 4: MyMittenwald
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Lernen Sie meinen Bruder kennen. Wenn sie am Ende dieses Berichts sind, wird es ihn nicht mehr geben.
Mein Bruder Klaus hat das Zeug das ich mir immer so eingebildet habe, produziert. Mit dem Lichtschalter hat er richtig viel Geld gemacht.
Da läßt sich seine Schwiegermutter scheiden und, weil sie die Erbin vom einem Hotel am Tegernsee war und bei ihrer Ehe 1 Million
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Akt 5: MySiemens Teil 1
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Ende der 80er Jahre kamen die ersten Geldautomaten.
Die Stadtsparkasse Augsburg wollte in einem Pilotprojekt ihren Automaten in das Foyer stellen und schrieb ein zur Öffnung der Foyertüre geeignetes Zugangskontrollsystem als Wettbewerb aus.
Diesen Wettbewerb hat mein Bruder Klaus gewonnen.
Ich erspare Ihnen die Einzelheiten dieses Erfolgsgeschäftes. Wir waren, aus
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Akt 6: MySiemens Teil 2
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Herbert Rhiel - Heyse füllte eine ganze Seite 3 der SZ mit mir und die Siemens Geschichte (MySiemens Teil 1) und ein Sturm brach los.
Plötzlich saß ich neben dem damaligen Verkehrsminister Wissmann und dem SPD Fraktionsvorsitzendem Scharping in "Talk im Turm".
Da gäbe es viel zu erzählen über gebrochene Ministerversprechen und "Popduschen". Wichtig aber war eine Frage des Moderators was ich denn glaubte, was Siemens von mir gewollt habe. Ich
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Akt 7: MyRaucherlokal
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Wenn Sie heute nach meinem Namen googeln, finden Sie 2008.
Mit meinem Zugangskontrollsystem Miniter für Geldautomaten Foyers, war, so die Überlegung, das Problem mit den Raucherlokalen zu aller Zufriedenheit einfach technisch zu lösen: Der Rauchergast erhielt eine Karte mit der er in seine Kneipe kam. Versehentliches Mitrauchen von Nichtrauchern war so ausgeschlossen. Die meisten Kneipen wären Nichtraucherlokale geworden, weil die Zugangskontrolle teuer ist und zumindest auf den Preis umgelegt werden
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Akt 8: MyBankenBKA
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Schon 1998 gab es Verbrecher, die sich die Daten der EC Karte an der Zugangskontrolle abgriffen, die die Geheimzahl Eingabe filmten und damit betrügerisch, meist im Ausland, Geld abhoben. Der Fachausdruck für dieses Verbrechen ist "Skimming".
Weil der Spiegel über solch einen Vorfall bei der Noris Bank berichtet hatte, habe ich alle Hersteller von Zugangskontrollen schon 1998 angeschrieben und sie gebeten "skimming gefährdete" Zugangskontrollen vom Markt zu nehmen.
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Links aus der Bürgerrechtsszene
Hier finden Sie Links zu anderen wichtigen Bürgerrechts - Seiten, die uns aufgefallen sind und auf die wir, zu Ihrer weiteren Information, gerne verweisen.
- : Dr. Harro Honolkamit "
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Buergerrechtsschachtel Vorwort
Vorwort:
Ich bin durchaus für staatliche Werbung und Aufklärung gegen das Rauchen. Das Saufen. Das Völlen. Das Salzen. Das Radfahrern ohne Helm, das Fremdbumsen ohne Kondom und, und, und.Aber Verbote: nein.Wenn auf der einen Seite die staatliche Aufklärung steht und auf der anderen Seite der korrupte oder kriminelle Konzern, bestehe ich auf meinem Recht das selbst zu entscheiden.Ich bestehe auf meinem Recht mich zu ruinieren wie ich das will. Das geht den Staat überhaupt nichts an.Wenn der Staat mich dann unter dem (berechtigten?)... -
Buergerrechtsschachtel
Vorwort -
Statistik 2013
Die Bürgerredaktion.de hatte 2013 sechs Mitglieder.
- Den Industriekaufmann Roland Klose,
- Den Handwerksmeister Alois Sepp,
- Den Erfinder-Unternehmer Michael Maresch,
- Den IT-Fachmann Manfred Kiefer (von Mai bis November)
- Die Rechtsanwältin Dagmar Schön (seit August),
- Den Oberstudienrat Heinrich Maul (seit September).
Diese sechs Mitglieder haben 2013 838 Leserbriefe geschrieben, sie an die Printmedien gesandt und in die Bürgerredaktion eingestellt:
Manfred Kiefer 17 Briefe
Dagmar Schön 18 Briefe
Heinrich Maul 10 Briefe
Michael Maresch 158 Briefe
Alois Sepp 287 Briefe
Roland
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Die Metamorphose der Leserbriefseite der SZ
Prolog:...
In den Jahren 1998 - 2003 hatte ich einen "Briefwechsel" mit dem damaligen Siemenschef Heinrich v. Pierer. Der bestand aus drei Briefen von ihm und etwa 30 von mir. Der Briefwechsel war lustig: fast jedes mal nach einem Brief von mir veränderte sich was bei Siemens. Selbstverständlich wird in hundert Jahren niemand bei Siemens zugeben, dass ich kleiner Erfinder da was verändert habe.
Lesen Sie nun, was ich bei der SZ nicht verändert habe.
Am Donnerstag, den 16.05.2013 schrieb ich den Artikel "Leser am Gängelband" (auch in "Wir über uns") und schickte ihn an die 5 Münchner Zeitungsredaktionen.
Der Münchner Merkur -
Der Bronski (Frankfurter Rundschau) und die Leser am Gängelband
Lieber Herr Maresch,
ich wollte Sie nicht verunsichern. Sie handhaben das schon seit vielen Jahren so und sehen sich damit auf der Erfolgsspur, also gibt es wohl tatsächlich keine Gründe, etwas an Ihrem Konzept zu ändern. Auch ich werde Sie ja weiterhin gelegentlich veröffentlichen.
Sie dürfen meine Mail gern veröffentlichen, wenn Sie das meinten mit "Briefe zum Thema in die Bürgerredaktion stellen".
Auch die Sache mit dem Blogtalk habe ich
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Alle drei Autoren auf einer Zeitungsseite
Erstmalig wurden alle drei Autoren der Bürgerredaktion am 19.03.2013 auf einer Zeitungsseite der Abendzeitung München gedruckt -
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Umfrage
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