Dank Habecks Heizplänen macht jetzt das Umweltbundesamt Front gegen Kamin- und Holzöfen. Das ist ungefähr die Größenordnung der Emissionen aus dem Straßenverkehr“, warnt UBA-Präsident Dirk Messner im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. Vor allem Einzelraumfeuerungen wie Kamine und Öfen, von denen es über elf Millionen in Deutschland gebe, stellten eine wesentliche Feinstaubquelle dar. Daher lehne das UBA die Förderung von Holzheizungen ab.
Ich meine, dass sich der Weiterbetrieb vorgenannter Heizungsarten durch die Verbots-Partei sowie der politisch herbeigeführten Energiekrise zwangsweise ergibt. Durch die massiv gestiegenen Preise für Öl und Gas wird zwangsläufig die Nachfrage und verstärktem Betrieb von Kaminöfen hervorgerufen.
Das Amt betont laut heutiger Meldung auf seiner Internetseite, dass dabei klima- und gesundheitsschädliche Stoffe entstehen können. Denn das Verbrennen von Holz, gerade von Scheitholz in kleinen Holzfeuerungsanlagen wie Kamin- oder Kachelöfen entsteht klimaschädliches Methan, Lachgas und Ruß.
Diesen Zustand kann und darf Habeck natürlich nicht zulassen, denn "Lachgas" kann er momentan nicht gebrauchen. Der Rußausstoß würde evtl. die Vetternwirtschaft in seinem Laden etwas abdunkeln. Wir dürfen uns sicher sein, dass unsere Verbots-Partei verstärkt danach sucht, von den internen Problemen abzulenken. Der Schrumpfungsprozess bei der Bremenwahl wurde durch den Wähler quittiert. Es wird bestimmt schon wieder danach Ausschau gehalten, welche "Sau" als nächstes durchs Dorf gejagt wird.
Alois Sepp
#Die Sau durchs Dorf treiben — Dieter Heußner 2023-05-16 12:26
Unsere heiß geliebte Expertin Annalena hat(te) wie immer Recht: "Der Robert versteht von Schweinen und Kühen mehr (als ich [vom Völkerrecht])". Diese Weisheit entquoll ihr, als es bei der Regierungsbildung der Ampel um Pöstchen ging.Daher ist nur Robert qualifiziert, Säue durchs Dorf zu treiben.Ich begab ich in Mutti Angelas Neuland (soll auch "Internet" heißen) und fand unterhttps://www.umweltbundesamt.de/themen/landwirtschaft/umweltbelastungen-der-landwirtschaft/lachgas-methanFolgendes:1. Stickoxide (N20; "Lachgas") sind bis zu 300mal schädlicher als CO2.2. Methan (CH4) ist bis zu 25mal schädlicher als CO23, Stickoxide entstehen hauptsächlich in der Landwirtschaft (Dünger).Robert betreibt vehement die Dekarbonisierung Deutschlands (also die Abkehr von fossilen Energien). Zu diesem geheiligten Zweck behält er seinen "besten" Staatssekretär, Hr. Graichen, im Ministerium und entlässt ihn nicht. Wäre die Dekarbonisierung langfristig (20 - 30 Jahre) angelegt, wäre der energetische Umbau des Landes eine sinnvolle Maßnahme und würde von einer großen Mehrheit der Bevölkerung unterstützt.Der hastige Umbau führt zu einer Deindustrialisierung Deutschlands, einer Industrienation, was zwangsläufig bedeutet, dass Deutschland ein Agrarland wird. Und das hat erhöhten Ausstoß von N20 zur Folge (siehe oben).Bliebe noch eine Aussage zu Methan: Mit zunehmender globaler Erwärmung taut der Permafrostboden auf und Methan entweicht. Die meisten, wenig gebildeten Menschen verorten Permafrostboden nur im bösen Russland, und selbstverständlich ist der böse Putin am Auftauen schuld.Menschen mit größerer Allgemeinbildung (also keine Grünen!) wissen jedoch, dass sehr viel Permafrostboden auch in Alaska und nördlichem Kanada vorhanden ist.Dank des US-amerikanischen Raketenschildes entweicht aus geheiligtem amerikanischen Permafrostboden kein Methan in die Erdatmosphäre, glauben zumindest naive Menschen, von denen es laut Abraham Lincoln sehr sehr viele gibt.Kurzum, warten wir ab, welche Sau als nächstes durch*s Dorf getrieben wird. Und von wem bzw. in wessen Auftrag.Und warten wir auf die Ergebnisse der Landtagswahl in Hessen am 8.10.2023: Erleben die Grünen dort ihr Waterloo? Man kann es nur hoffen zum Wohle Deutschlands!
