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Laut heutigem Bericht ist u.A. folgendes zu lesen:
An mehr als 30 Orten haben Klimaaktivisten der Gruppe »Letzte Generation« in Berlin mit Blockaden den Verkehr behindert. Laut Polizei gibt es Proteste unter anderem auf der Stadtautobahn 100, wo sich Aktivisten auf der Straße festklebten. Die Blockaden begannen gegen 7.30 Uhr, mitten im Berufsverkehr. Die Polizei war mit rund 500 Beamten im Einsatz, um Blockaden aufzulösen oder zu verhindern.

Wie der Berliner »Tagesspiegel« berichtet, sollen zwischenzeitlich von 127 Rettungswagen nur 14 verfügbar gewesen sein, weil sie wegen der Blockaden in Staus stehen. Auf den Straßen war wegen heftiger Staus offenbar kein Durchkommen für die Einsatzfahrzeuge.

Meine Meinung:
Demonstrationsrecht, selbstverständlich ja, aber nicht auf diese Weise. Es darf auch in einer Demokratie nicht angehen, dass im Rahmen einer „angeblichen Demonstration“ hintergründig kriminelles Verhalten an den Tag gelegt wird. Es kann und darf nicht sein, dass das öffentliche Leben in unserem Lande behindert oder geschädigt wird. Es kann nicht demokratisch sein, die Menschen im Lande in jedweder Form zu nötigen und zu schädigen!

Nachdem diese Blockaden nicht mehr von nur einzelnen Personen, sondern von ganzen Gruppen systematisch abgehalten werden, ist dahinter in jedem Falle eine ganze Gruppe an Organisatoren vorhanden. Inzwischen erweckt das Ganze den Anschein, als stünde eine kriminelle Vereinigung unter Vorwand des Klimaschutzes dahinter.
 
Alois Sepp
 

 

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Handwerksmeister Alois Sepp
Autor: Handwerksmeister Alois Sepp

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Kommentare  
# RE: Der Klebeverein der „Letzten Generation“!Dieter Heußner 2023-04-25 10:28
Für terroristische und kriminelle Vereinigungen sind die Staatsanwaltschaften zuständig ... Kommen sie ihren Aufgaben nach, oder verfolgen sie Bagatelldelikte?

Die fehlgeleiteten jungen Leute (Letzte Generation) verwendeten einen anderen Kleber. Die Polizei musste Löcher in den Asphalt schneiden, um die "Klima-Helden" samt an der Hand anhaftendem Asphaltrest zu "befreien".

Mich interessiert,
- wer die "Befreiungsaktion" bezahlt
- wer für die Reparaturkosten der Straße aufkommt
- ob die "Klima-Helden" sich vor Gericht verantworten müssen

Wenn die "Klima-Helden" zu Strafen verurteilt werden (und damit als vorbestraft gelten), haben sie keine glänzenden Karriereaussichten mehr. Oder doch: bei den Grünen etwa, als Parteivorsitzende *hust*

Wenn der Staat sich die Aktionen der "Klima-Helden" gefallen lässt, dann entwertet er sich als schwach. Das, was diese fehl geleiteten Menschen tun, hat mit Meinungsfreiheit nichts zu tun.

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