Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ erheben auf Twitter den indirekten Vorwurf der „Folter“ gegen die Polizei. Die Öffentlichkeit reagiert darauf mit Unverständnis. Schon seit Monaten sorgen die Protestaktionen der „Letzten Generation“ für Aufruhr.
Ich meine: Sie kleben sich in ganz Deutschland an Straßen fest und blockieren den Verkehr. Sie selbst foltern und nötigen alle Anderen, jammern dann hinterher über die Polizei. Die Aktivisten haben ihre Handlungen selbst gewollt, wundern sich dann, dass man sie notwendigerweise wegträgt, weil sie nach Aufforderung nicht freiwillig gehen. Die Klimaaktivisten erachten die Maßnahmen der Polizei als unverhältnismäßig und warnten vor den physischen und emotionalen Auswirkungen. Viele Twitter-Nutzer zeigen wenig Verständnis für die Vorwürfe der Klimaaktivisten. Sie würden selbst Zwang ausüben und physische und psychische Gewalt gegen Andere einsetzen, also brauchen sie nicht zu lamentieren. Würden diese keine Straftaten begehen, würde sie auch niemand behelligen!
Da erkennt man wieder, wie man die Tatsachen nach Lust und Laune verdrehen kann.
Alois Sepp
