Humanitäre Hilfe, "JA", aber mit Augenmaß! Auch Deutschland bekam Unterstützung durch den Mashall Plan der USA. Das haben wir, die etwas Älteren Bürger Deutschlands nicht vergessen!
Der Marshall Plan war ein Hilfsprogramm der USA für die europäischen Staaten. Dabei ging es um deren Wiederaufbau nach den schweren Folgen des Zweiten Weltkrieges in der Nachkriegszeit. Von 1948 bis 1952 erhielten Deutschland und Europa im Marshall Plan Geld, Rohstoffe, Waren und Lebensmittel.
Also ist es ein großer, humanitärer Akt Deutschlands, wenn den Geflüchteten geholfen wird. Aber es müssen endlich klare Regeln und Vereinbarungen getroffen werden, den Anreiz ins gelobte Land zu beschränken! Betrachtet man jetzt die realen Zahlen in Bayern muss endlich ein Schlussstrich gezogen werden. Laut Angaben des statistischen Landesamtes kamen viel mehr Flüchtlinge nach Bayern als 2016.
Im Zeitraum von März bis Dezember 2022 registrierte Bayern insgesamt 152.000 ukrainische Kriegsflüchtlinge. Rechnet man zu den 28.900 Asylbewerbern, die es 2022 gab, diese Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine hinzu, kamen in keinem der vergangenen Jahren mehr Menschen nach Bayern. Über 180.000 Menschen waren es nämlich insgesamt – also mehr als doppelt so viele Schutzsuchende als im einstigen Flucht-Rekordjahr 2016.
Diesen Januar kamen bereits 2.400 Menschen als Asylbewerber nach Bayern, zusätzlich dazu 2.600 Ukrainer. (gesamt also wieder 5000)Es kann und darf nicht mehr so weitergehen, es ist eine Schraube ohne Ende. Durch die gesetzliche "Grundversorgung" bei uns wird förmlich darum gebeten, dass sich immer mehr bei uns anmelden, um sich im Wohlfahrtsland Bayern versorgen zu lassen. Dass dies natürlich zu Lasten von uns Steuerzahlern geschieht, dazu braucht man keine mathematische Ausbildung zu haben.
In Deutschland, speziell auch in Bayern, gibt es eine sehr große Anzahl von notleidenden Bürgern, die vermehrt auf der Strecke bleiben. Es muss endlich einmal gesagt werden: "Unsere deutschen Bürger (m/w) haben Vorrang!"
Es darf die Frage gestellt werden, warum nur immer die "doofen Deutschen" zur Kasse gebeten werden? Zur vollmundigen EU gehören noch viele weitere Länder!
Alois Sepp
Nutznießer dieses Plans waren jedoch nicht nur die europäischen Länder, sondern in erster Linie die USA selbst ("America first"). Für die im Marshall-Plan den Ländern zur Verfügung gestellten Gelder waren vorgesehen für den Erwerb von Rohstoffen. Dreimal darf man raten, aus welchem Land diese Rohstoffe für den Wiederaufbau zu beschaffen waren.
Auf https://de.wikipedia.org/wiki/Marshallplan findet man eine Tabelle, aus der z.B. ersichtlich ist, dass das kaum zerstörte Frankreich doppelt so viel Gelder erhielt wie das in seinen Städten nahezu zerstörte Deutschland. Auch ist dort unmissverständlich als eines der Ziele genannt: "das Interesse der USA am freien Handel und an Europa als Exportmarkt".
Die "Amis" sind wie Glaser, in der Nacht werden Scheiben zertrümmert, am anderen Morgen wird Hilfe angeboten!
Die deutschen Bundesregierungen halten sich lieber "Freunde" und "Verbündete" und haben keine Interessen.