Bidens Besuch in Kiew beim Medienkasperl Wolodymyr Selenskyj  - QR Code Friendly
Der US-Präsident Joe Biden ist in zunächst nicht bekannt gemachter  Mission zum Medienkasperl "Wolodymyr Selenskyj" gereist und hat ihm durch eine Zusage von meines Wissens 500 Millionen Dollar Unterstützung militärischen Materials zugesagt.
Warum wohl? Der einzige Grund ist nicht die humanitäre Unterstützung, sondern nur "Amerika first"! Biden verkauft Kriegsspielzeug. Da ist es ihm egal wer daran im kriegerischen Sinn gewinnt oder verliert. Es ist ihm nur wichtig, dass die USA ihr militärisches Geraffel mit vorgeschobenen Gründen verkauft. Er will sich als Weltverbesserer, als Weltpolizist aufspielen, dabei aber noch mächtig daran verdienen. Der Vergleich mag etwas weit hergeholt klingen, ist aber doch im Bereich des möglichen Gedankenspiels von Biden:
"Der Glaser zertrümmert nachts die Scheiben, am darauffolgenden Morgen wird aus selbstlosen Gründen sofort Hilfe angeboten"!
 
Die sogenannten Verbündeten in ganz Europa, allen voran Deutschland nimmt er nur so im Vorbeigehen mit ins Boot, um sich seine Finger nicht schmutzig zu machen. Die grüngefärbten Leitfiguren Habeck und Baerbock unterstützen ihn vollends, merken aber nicht, dass Deutschland für seine Zwecke nur vor den Karren gespannt wird.
 
Alois Sepp
 
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Handwerksmeister Alois Sepp
Autor: Handwerksmeister Alois Sepp

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Kommentare  
# RE: Bidens Besuch in Kiew beim Medienkasperl Wolodymyr SelenskyjDieter Heußner 2023-02-21 10:17
Unmittelbar vor seinem Abflug aus Ami-Land war Biden noch in der Kirche (das wurde auf einem Nachrichten.Portal extra betont, damit einfältige Gemüter - von denen es auf diesem Planeten sehr viele gibt - seinen Besuch "richtig" einordnen). Mit dem kirchlichen Segen auf- und ausgerüstet (militärischer Ausdruck!) reiste der Präsident von God's own country zum Medienkasperl (danke für diese neue und vor allem passende Bezeichnung des ukrainischen Messias).

Biden wird von Schaumschläger-Medien als "Mutmacher" gefeiert, der sich nicht scheut, in ein Kriegsgebiet zu reisen. Die USA informierten Russland wenige Stunden zuvor über Bidens Besuch, damit nicht zufällig Sleepy Joe von einer russischen Rakete getroffen wird. Kurzum: der amerikanische "Held" reist gefahrlos nach Kiew.

Bidens Äußerung "Democracy stands" (die Demokratie [in der Ukraine] steht [fest]) lässt mehrere mit einander unvereinbare Schlussfolgerungen zu:
1. Sleepy Joe kann nicht vom Teleprompter ablesen
2. Sleepy Joe ist ein guter Märchenerzähler
3. Sleepy Joe weiß selbst nicht, was Demokratie bedeutet (St. Selenskyj ließ Oppositionsparteien verbieten, die russische Sprache in der Ukraine verbieten, hielt sich nicht an die Minsker Verträge, es gibt keine freie und unabhängige Presse - kurzum: alles Zeichen einer "wahrhaftigen" Demokratie :lol: ).

Nun ja, für die Einfältigen auf der Welt ein gelungenes Fest. Und für die westliche Rüstungsindustrie eine glänzende Perspektive. Gebt dem Volk Brot und Spiele, empfahl bereits vor 2000 Jahren Julius Cäsar, und ich füge hinzu: "... und gebt dem Volk Kriege".

Ich vermute einen weiteren Grund für Bidens Besuch in Kiew. Sein Sohn Hunter machte in der Ukraine krumme Geschäfte, von denen auch Papa Sleepy Joe profitiert haben soll. Es ist damit zu rechnen, dass die Ukraine in ihrer jetzigen Form bald nicht mehr existieren wird. Daher empfiehlt es sich, sämtliche belastbaren Beweismittel zu vernichten. Das nützt auch Joe Biden selbst, der 2024 wieder zur Präsidentenwahl antreten möchte.

Sie erwähnten Habeck und Baerbock. In der Tat, tragische Gestalten, die nicht zum Wohl unseres Landes tätig sind. Ein dummes Volk verdient eine dumme Regierung.
# RE: Bidens Besuch in Kiew beim Medienkasperl Wolodymyr Selenskyj Dieter Heußner 2023-02-21 10:24
Eine lesenswerte Analyse zum Ukraine-Konflikt findet man auf

https://globalbridge.ch/gibt-es-eine-verhandlungsloesung-in-der-ukraine/.

Im o.g. Beitrag wird der Medienkasperl nicht hofiert.
# RE: Bidens Besuch in Kiew beim Medienkasperl Wolodymyr SelenskyjDieter Heußner 2023-02-21 10:36
In einigen Nachrichtenportalen ist heute zu lesen, dass Ex-Präsident Trump im Falle seines Wahlsiegs November 2024 den Ukraine-Konflikt beenden wird (vermutlich durch deutliche Verringerung der US-amerikanischen Hilfe (Geld, Waffen, usw.). Das wird dem ukrainischen Messias nicht gefallen.

Man kann zu Trump stehen, wie man will. Zumindest ist er (aus ureigenstem US-Interesse) nicht gewillt, Mittel in ein Fass ohne Boden zu lenken.

Die Mär vom "ukrainischen Heldentum" bekommt erste Kratzer; die Freiheit des Westens wird nicht in der Ukraine verteidigt (zuvor waren der Hindukusch, dann Irak, dann Syrien die Orte, wo dies geschehen würde).

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